MPS Monitor meldet 40 % Wachstum im Vergleich zum Vorjahr

Cloudnative Plattform und wichtige Branchenpartnerschaften steigern die Nachfrage nach MPS Monitor 2.0, der Fernüberwachungslösung für Druckhändler und MPS-Anbieter.

MPS Monitor®, das Unternehmen, das die führende Plattform für die Fernüberwachung und -verwaltung von Druckern und Multifunktionsgeräten entwickelt und vertreibt, hat bekannt gegeben, dass es im Jahr 2020 ein Umsatzwachstum von 40% gegenüber dem Vorjahr verzeichnen konnte. Trotz der Herausforderungen, die die globale Pandemie mit sich brachte, hat die Kombination aus einer Drucklösung, die speziell als cloudnative Plattform entwickelt wurde, und Partnerschaften mit Technologieführern – darunter HP, Microsoft, Okta und Asolvi – dazu geführt, dass das in Mailand ansässige Unternehmen die sich schnell entwickelnden Druckanforderungen von Händlern und MPS-Anbietern weltweit erfolgreich erfüllt.

MPS Monitor 2.0 basiert auf einer bahnbrechenden Vision, wie man Händlern und MPS-Anbietern am besten beim Druckmanagement helfen kann. MPS Monitor 2.0 ist eine cloudbasierte Software-as-a-Service-(SaaS)-Remote-Flottenüberwachungsplattform, die die Fernüberwachung und -verwaltung von Druckern und MFPs ermöglicht. MPS Monitor 2.0 hilft Händlern und MPS-Vertriebspartnern nicht nur dabei, die Serviceniveaus zu verbessern und die Kosten zu senken, sondern trägt auch dazu bei, den Händlerbetrieb zu optimieren und die Servicemargen insgesamt zu verbessern. Durch die Cloud-Basis verfügt MPS Monitor über die Skalierbarkeit und Flexibilität, um sich schnell und einfach an die Veränderungen anzupassen, die den Unternehmen weltweit durch die Pandemie auferlegt wurden – wie z. Bsp. die Umstellung auf das hybride Arbeitsmodell, das verändert hat, wie und wo gedruckt wird, wie verwaltet und wie abgerechnet wird. Das Wachstum von MPS Monitor in diesem wirtschaftlich herausfordernden und krisenhaften Jahr zeigt, dass das Unternehmen in der Lage ist, sich dieser Herausforderung erfolgreich zu stellen.

Ein weiterer Beleg für die Fähigkeit von MPS Monitor, die Bedürfnisse von Händlern und MPS-Anbietern zu erfüllen, sind die führenden Unternehmen der Technologiebranche, die sich für eine Partnerschaft mit MPS Monitor entschieden haben. Da Sicherheit für alle Unternehmen an erster Stelle steht, hat MPS Monitor kürzlich bekannt gegeben, dass es eine Partnerschaft mit Okta – dem führenden unabhängigen Identitätsanbieter – eingegangen ist, um den Kunden einen sicheren und transparenten Zugriff mit Single Sign-On zu bieten. Durch die Okta-Integration profitieren Anbieter und Kunden von MPS von maximaler Sicherheit und einfachem Zugriff auf die SaaS-Plattform. Die Benutzer können nun mit den Anmeldedaten ihres Unternehmenskontos auf die Plattform zugreifen, wodurch die Erstellung und Pflege dedizierter Logins und Passwörter für jede spezifische SaaS-Webanwendung vermieden wird.

Das Unternehmen hat die Anforderungen des Marktes nach einfach zu bedienenden Lösungen erkannt und kündigte außerdem an, dass MPS Monitor 2.0 in SDS Cloud DCA von HP integriert ist. Diese Funktion ermöglicht es HP Geräten mit FutureSmart*-Firmware, sich mit der Cloud zu verbinden und mit ihr zu interagieren, ohne dass ein lokaler Konnektor oder andere lokale Komponenten erforderlich sind. Dies vereinfacht das Leben der Händler, da sie nun alle unterstützten HP FutureSmart-Geräte aus der Ferne überwachen und verwalten können, ohne DCA im Netzwerk des Kunden zu installieren. Der Cloud DCA unterstützt nativ alle erweiterten Funktionen der HP Smart Device Services (SDS); indem er Gerätesensoren, Analyse- und Fernüberwachungsfunktionen verwendet, bietet SDS eine Remote-Plattform zur Diagnose, Vorhersage und Behebung von Serviceproblemen, um Ausfallzeiten für den Kunden zu reduzieren und die Servicekosten für Vertriebspartner zu senken.

Eine weitere wichtige Branchenbeziehung wurde im November 2020 geknüpft, als MPS Monitor die Integration von Microsoft Universal Print in die SaaS-Plattform von MPS Monitor 2.0 bekannt gab. Auf diese Weise können Händler und Anbieter von Managed Print Services, die MPS Monitor nutzen, ihre Kunden dabei unterstützen, ihre Druckinfrastruktur in die Microsoft 365 Cloud zu verlagern und ihre gesamte Druckflotte über eine einzige SaaS-Plattform verwalten zu lassen.

Im September 2020 kündigte MPS Monitor die Verfügbarkeit von drei neuen Konnektoren an, mit denen Händler, die Asolvi-ERP-Lösungen nutzen, von einer tiefen Integration der Monitoring-Plattform in ihre Systeme profitieren können. Die neuen Konnektoren ermöglichen es MPS Monitor 2.0, eine nahtlose Maschine-zu-Maschine-Kommunikation mit den Systemen Evatic, Purpose Software 2serv und Vantage Online herzustellen und aufrechtzuerhalten. Diese Integration ermöglicht es den drei ERP-Systemen, zeitnahe und aktualisierte Informationen über den Gerätestatus, die Zählerstände, Warnmeldungen und Füllstände von Verbrauchsmaterialien, Support- und Wartungsanfragen und viele weitere Informationen direkt aus dem DCA von MPS Monitor zu erhalten.

Eine unabhängige Bestätigung für die solide Position von MPS Monitor im Druck-Ökosystem kam in Form einer detaillierten Anbieterprofilanalyse, die im März 2021 von IDC veröffentlicht wurde. Darin wurde erklärt, dass „MPS Monitor ein strategischer Akteur auf dem Markt ist…“ und dass es „… Kunden und Vertriebspartnern gleichermaßen einen Mehrwert bietet mit einer robusten Lösung, die Funktionen bietet, die über traditionelle Geräteverwaltungsplattformen hinausgehen.“ Der Bericht ergänzte, dass: „Mit seiner cloudbasierten Architektur, dem herstellerunabhängigen Ansatz, dem Sicherheitsfokus und der direkten Integration mit den Smart Device Services (SDS) von HP Inc. und Microsoft Universal Print (UP) ist MPS Monitor einzigartig positioniert, um die sich entwickelnden Anforderungen der hybriden Belegschaft zu erfüllen.“

Der Bericht von IDC kommt kurz nach der Veröffentlichung von Quocirca, der führenden Quelle für unabhängige Markteinblicke und Beratungsdienste in der Druckindustrie, The Print Security Landscape, 2020“. Der Bericht zeigt nicht nur die Bedenken von IT-Entscheidungsträgern in Europa und den USA über die Risiken des Druckens und das schwindende Vertrauen in die Fähigkeit, die Druckinfrastruktur vor Sicherheitsverletzungen zu schützen, sondern auch, dass „MPS Monitor 2.0 eine cloudbasierte Druckmanagement-Plattform ist, die MPS-Anbietern und Vertriebspartnern eine robuste Lösung bietet, um ihren Kunden ein integriertes Druckmanagement bereitzustellen.“ Es wurde hinzugefügt, dass „MPS Monitor einen effektiven Weg für Vertriebspartner bietet, den Kunden ein grundlegendes Drucksicherheitsmanagement zu liefern.“

Nicola De Blasi, CEO von MPS Monitor, kommentiert das Wachstum des Unternehmens mit folgenden Worten: „Aufgrund der Pandemie war das vergangene Jahr aus gesundheitlicher, sozialer und wirtschaftlicher Sicht eine außerordentliche Herausforderung. Dies stellte die Unternehmen vor Barrieren und Hürden, die sie vorher nicht kannten, und setzte sie und das Druck-Ökosystem unter Druck, schnell auf die sich rasch verändernde Geschäftslandschaft zu reagieren. Unsere Gründungsvision für MPS Monitor, eine cloudnative Plattform zu sein, erwies sich als richtig; wir hatten die richtige Lösung zur richtigen Zeit für unsere Druckhändlergemeinschaft, während mit den Kunden daran gearbeitet wurde, neue Druckmodelle für die neue Welt aufzubauen. Das jüngste und positive IDC-Anbieterprofil ist eine Bestätigung unserer Strategie, bei der wir uns auf Zugänglichkeit, Flexibilität, Sicherheit und Branchenpartnerschaften konzentrieren, um den von uns betreuten Vertriebspartnern sowohl jetzt als auch in Zukunft Vorteile zu bieten.“ 

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