Bei MPS Monitor suchen wir ständig nach Möglichkeiten, Innovationen voranzutreiben, den Marktbedarf vorherzusagen und Funktionen bereitzustellen, die Managed Print Service (MPS)-Anbietern helfen, ihre Druckerflotten effizient zu verwalten.
Wir freuen uns, innovative neue Funktionen speziell für HP Großformatdrucker (LFP) vorzustellen. Diese Funktionen spiegeln unser Engagement wider, die umfassendste und fortschrittlichste Geräteverwaltungslösung der Branche zu bieten, die sowohl die aktuellen als auch zukünftigen Bedürfnisse unserer Kunden berücksichtigt.
Das neueste Update verbessert erheblich die Verwaltung und Überwachung der HP Großformat- und Plotterdrucker-Familien, darunter:
Diese Verbesserungen basieren auf umfangreichem Feedback unserer Kunden und Partner sowie auf proaktiven Marktanalysen von MPS Monitor.
Eines der wichtigsten Updates ist eine verbesserte Sichtbarkeit von Zählern und Verbrauchsmaterialien direkt auf der Geräteseite.
Bild 1: Verbrauchsmaterialdaten, wie vom Drucker übermittelt
Benutzer können nun schnell auf kritische Informationen zur Druckleistung ihrer HP-Geräte zugreifen, einschließlich detaillierter Verbrauchsmaterialzustände wie Farbe, Füllstand, Seriennummern und Teilenummern. Diese präzise Sichtbarkeit reduziert Ausfallzeiten erheblich und erleichtert das Auffüllen von Verbrauchsmaterialien.
MPS-Anbieter oder Großformatspezialisten können Verbrauchsmaterial-Warnungen für LFP-Geräte einfach verwalten, nach derselben Logik wie bei Wartungskits. Bitte beachten Sie, dass diese neuen Schwellenwerte derselben Konfiguration folgen müssen, also exakt den spezifischen Werten (Typ – Farbe) entsprechen, die direkt vom Drucker geliefert werden, um eine genaue und effiziente Verwaltung sicherzustellen.
Bild 2: Beispiel für einen Warnmeldeschwellenwert für diesen Verbrauchsmaterialtyp
Eine weitere robuste Verbesserung ist die Funktion „Kombinierte Zähler“, die die Erstellung fortschrittlicher, maßgeschneiderter Zähler erleichtert. Indem „LFP“ als Quelle ausgewählt wird, können Kunden problemlos Zähler von verschiedenen HP-Druckern zusammenfassen. Unsere innovative Konvertierungsfunktion unterstützt unterschiedliche Maßeinheiten, um eine präzise und aussagekräftige Aggregation von Messwerten zu gewährleisten.
Bild 3: Beispiel für die Erstellung kombinierter Zähler
Während wir unsere Zusammenarbeit mit HP durch verbesserten Support für deren Großformatdrucker gestärkt haben, bleiben wir weiterhin vollständig engagiert, MPS-Anbieter bei der effektiven Verwaltung ihrer gesamten Druckerflotte zu unterstützen, einschließlich Bürodrucker aller Marken und Modelle sowie Zebra-Etikettendrucker. Anbieter können sich auf eine einheitliche Lösung verlassen, die entwickelt wurde, um das Remote-Gerätemanagement zu optimieren und eine vereinfachte und zentralisierte Vorgehensweise zu ermöglichen. Unsere umfassende Plattform hilft dabei, betriebliche Effizienz zu steigern, die Servicequalität zu erhöhen, Reaktionszeiten zu verkürzen, den Bestand an Verbrauchsmaterialien zu optimieren, datengesteuerte Entscheidungen zu treffen und Chancen für Cross- und Upselling zu identifizieren.
Bei MPS Monitor sind wir kompromisslos der Innovation verpflichtet. Angetrieben durch Kundenfeedback und Markttrends entwickeln wir unsere Plattform kontinuierlich weiter, um den sich wandelnden Anforderungen der Anbieter von Druckmanagementdiensten stets einen Schritt voraus zu sein. Wir laden Sie herzlich ein, diese neuen HP LFP-Funktionalitäten zu entdecken und selbst zu erfahren, wie unser umfassender, markenübergreifender Ansatz einen wesentlichen Unterschied für Ihr Geschäft machen kann.
Unser engagiertes Support-Team steht Ihnen jederzeit zur Verfügung, um sicherzustellen, dass Sie das volle Potenzial von MPS Monitor ausschöpfen können. Falls Sie noch kein Kunde von MPS Monitor sind und unsere Plattform in Aktion sehen möchten, starten Sie noch heute Ihre kostenlose 30-Tage-Testphase.
Händler und Kunden haben sofortige Verbindung zu Druckern, Zugriff auf den internen Webserver der Geräte, erweiterte Funktionen zur Fehlerbehebung und ein verbessertes BI-Erlebnis
MPS Monitor®, das Unternehmen, das die führende Plattform für die Fernüberwachung und -verwaltung von Druckern und Multifunktionsgeräten entwickelt und vertreibt, hat heute die sofortige Verfügbarkeit ihres neuen Data Collection Agent (DCA) Version 4 bekannt gegeben. Die neue Version bietet jede Menge innovativer und revolutionärer Funktionen, die größtenteils erstmalig auf dem Markt zu finden sind. Händler und Anbieter von Managed Print Services können nun von einem sofortigen Echtzeitzugang zu den Geräten, einer weiteren Integration in andere marktführende Lösungen sowie einer erhöhten Unterstützung und mehr Sicherheit profitieren.
DCA 4 ist eine komplette Neugestaltung und Überarbeitung des preisgekrönten MPS Monitors DCA, die in den letzten 12 Jahren in mehr als einer halben Million Kundennetzwerken installiert wurde und derzeit von Tausenden von Händlern zur Verwaltung von mehr als 1,2 Millionen Druckgeräten in 60 Ländern eingesetzt wird. Um an der Spitze der Technologie zu bleiben und seinen Kunden weitere fortschrittliche und einzigartige Funktionen zu bieten, entschied sich MPS Monitor für eine komplette Neugestaltung unter Verwendung der neuesten IoT-Protokolle und Entwicklungsumgebungen. Die Entwicklung des neuen Data Collection Agent dauerte mehr als drei Jahre und erforderte ein vollzeitbeschäftigtes, engagiertes Kernentwicklungsteam.
Als Ergebnis dieser umfangreichen Bemühungen bietet DCA 4 neue und äußerst leistungsstarke Funktionen, welche die Art und Weise, wie Händler und MPS-Anbieter ihre Druckflotte aus der Ferne verwalten, revolutionieren sollen:
Echtzeitverbindung: Durch die Verwendung von MQTT, einem der modernsten IoT-Nachrichtenprotokolle, ermöglicht DCA 4 eine direkte Echtzeitkommunikation zwischen dem Benutzer, dem Agenten und den Geräten. Der Agent verwendet auch HTTP/2 – GRPC zur Optimierung des Datenverkehrs und SSH für den Fernzugriff auf Geräte.
Device Web Access: Händler, MPS-Anbieter und Flottenmanager können von jedem beliebigen Ort im Internet aus über ihren Browser auf die Webseiten der Geräte zugreifen und darin navigieren, ohne dass eine Remote-Verbindung zum Netzwerk des Kunden erforderlich ist. Die Webserver-Seiten des Druckers werden in Sekundenschnelle auf der Geräteseite des MPS Monitor-Portals angezeigt, indem Sie einfach auf eine Schaltfläche klicken. Diese Funktion ist bei allen Druckermarken und -modellen aktiv. Sie erfordert weder einen zusätzlichen Zugang noch eine zusätzliche Software und wurde gründlich getestet und zertifiziert, um ihre überragende Sicherheit zu gewährleisten.
Multiplattform: DCA 4 verwendet eine einzige Codebasis für alle Hauptplattformen (Windows, Mac, Linux, Raspberry) und bietet unabhängig vom Betriebssystem der Plattform dieselben Funktionen und Merkmale. Device Web Access und alle anderen neuen Funktionen sind auf allen Plattformen ohne Unterschied verfügbar.
Granulare Datenerfassung: Es ist nun möglich, jeden einzelnen Datentyp (Zähler, Mengen der Verbrauchsmaterialien, Alarme, Meldungen usw.) zu definieren, wie oft jeder Typ aktualisiert werden muss usw. Nur geänderte Daten werden an die Cloud gesendet, was die Effizienz des Systems erhöht und ein Datenmanagement in Echtzeit gewährleistet.
Optimierte Netzwerkerkennung: Die komplette Neugestaltung des Erkennungsprozesses ermöglicht eine verbesserte Stabilität und Effizienz und vereinfacht die Fehlersuche in kritischen Netzwerkumgebungen erheblich.
Erhöhte Sicherheit: DCA 4 wird nach einem strengen „Security-by-Design“-Ansatz gebaut, der das Risiko, dass der DCA als Angriffsvektor auf das Kundennetzwerk genutzt werden könnte, weiter verringert. Außerdem unterstützt es SNMP v3 und Geräteauthentifizierung, um ein Höchstmaß an Gerätesicherheit zu gewährleisten.
Bessere Unterstützbarkeit: Für Szenarien, in denen Probleme mit den Daten eines Geräts festgestellt werden, verfügt das Support-Team von MPS Monitor bereits über alle Informationen, die zur Behebung von Ableseproblemen wie falschen Zählern oder Füllständen erforderlich sind. Es ist nicht mehr nötig, den Kunden zu kontaktieren und um Remote-Sitzungen oder manuelle Datenextraktion zur Fehlerbehebung zu bitten, was zusätzliche Vorteile bietet und die Problemlösung beschleunigt.
PaperCut-Integration: Wie bereits angekündigt, können Kunden, die über ein DCA 4 und eine PaperCut MF/NG-Instanz verfügen, ihre PaperCut-Daten über das MPS Monitor-Cloud-Portal in vollem Umfang mit Business Intelligence auswerten – ohne zusätzliche Softwareinstallation und ohne zusätzliche Lizenzkosten.
Alle oben genannten Funktionen stehen allen MPS Monitor-Benutzern sofort zur Verfügung, indem der neue DCA 4 einfach im Netzwerk installiert wird, mit dem die Drucker verbunden sind. DCA 4 kann mit der Vorgängerversion 3 von DCA koexistieren – sogar auf demselben System – und alle erweiterten Funktionen der Version 3 werden auch in DCA 4 unterstützt. Dazu gehört die exklusive DCA-Clustering-Funktion, die Ausfallzeiten minimiert und die Kontinuität der Datenerfassung gewährleistet.
Nicola De Blasi, CEO von MPS Monitor, kommentiert diese Ankündigung mit folgenden Worten: „Die Veröffentlichung von DCA 4 ist ein weiterer Meilenstein auf unserem Weg, der Druckindustrie ein Höchstmaß an Innovation, Integration und Sicherheit zu bieten. Ich könnte nicht stolzer auf das MPS Monitor-Team sein, das in den letzten drei Jahren unglaublich hart gearbeitet hat, um dieses Ziel zu erreichen. Ich kann allen Händlern und MPS-Anbietern nur empfehlen, dieses erstaunliche Stück neuester Technologie auszuprobieren und selbst zu erleben, wie sie die betriebliche Effizienz und die Prozessverbesserung in ihrem Managed Print Services-Geschäft steigern können.‟
Aktuelle MPS Monitor-Benutzer können DCA 4 über ihre Accounts auf dem MPS Monitor-Cloud-Portal herunterladen. Für Händler, die an einer Migration zu MPS Monitor interessiert sind und DCA 4 testen möchten, steht eine kostenlose Testversion der Plattform unter www.mpsmonitor.com zur Verfügung.
Auch im Zeitalter von Online-Rezensionen und Trip-Advisor-Bewertungen sind Empfehlungen, die durch Mundpropaganda zustande kommen, nach wie vor ein wirksames Mittel, um potenzielle Kunden davon zu überzeugen, ein bestimmtes Produkt oder eine bestimmte Dienstleistung zu nutzen. Für Integrating Solutions Limited (ISL), einen führenden unabhängigen Anbieter von multifunktionalen Kopierern und Managed Print Services, ist der von ihm angebotene Service seit Jahren ein positives Gesprächsthema zwischen Schulen, Akademien und lokalen Behörden wie Transport for London. Dies hat zu einem Unternehmen geführt, das seit seiner Gründung im Jahr 2005 mit wenig oder gar keinen Werbeaktivitäten erfolgreich geworden ist. Heute arbeitet das Unternehmen mit führenden Druckermarken wie Sharp, Ricoh, Kyocera, Lexmark und Toshiba zusammen, und bietet maßgeschneiderte Konnektivitäts- und Druckkostenanalysen an, die zu erstklassigen Lösungen für seine Firmen- und KMU-Kunden führen. Mit seinen innovativen Print-Audit-Produkten ist es ISL immer wieder gelungen, Einsparungen von mehr als 30% im Verhältnis zu den bestehenden Druckkostenausgaben der Kunden zu erzielen.
In den letzten 16 Jahren hat das Unternehmen seine Präsenz ausgeweitet und verfügt nun über mehrere Niederlassungen, die strategisch über das gesamte Vereinigte Königreich verteilt sind und Kunden in allen Teilen des Landes unterstützen. Heute betreut das Unternehmen einen Kundenstamm, dessen Geräte im vergangenen Jahr mehr als acht Millionen gedruckte Seiten produzierten. Um dem Druckvolumen seiner Kunden und den Auswirkungen auf die Umwelt entgegenzuwirken, ist ISL aktiver Teilnehmer von PrintReleaf, einer Softwareplattform, die Unternehmen in die Lage versetzt, das globale Forstsystem zu erhalten und auszubauen, indem für jede von ISL-Kunden gedruckte Seite ein Baum gepflanzt wird. Dies ist ein Vorteil, den ISL allen seinen Kunden kostenlos anbietet und der auch das Umweltmanagementsystem ISO 14001 von ISL ergänzt.
Der aufmerksame Service, den ISL bietet, ist eine der Qualitäten, von denen die vielen langjährigen Kunden am meisten schwärmen, wie Simon Wassell, Geschäftsführer von ISL, erklärt. „Bei ISL haben wir etwas in die Praxis umgesetzt, über das oft gesprochen wird, das aber nur selten realisiert wird: proaktive, vorbeugende Wartung, bei der unsere Außendienstteams regelmäßige, im Voraus geplante Besuche bei unseren Kunden machen. Bei diesen einmal im Quartal stattfindenden Besuchen führen sie Wartungsarbeiten durch, die von der Aktualisierung der Firmware über die Reinigung der Maschinen bis hin zum Austausch von Verbrauchsmaterialien reichen, deren Lebensdauer bald abgelaufen ist. Dadurch wird sichergestellt, dass die Geräte der Kunden immer in einem ausgezeichneten Zustand sind, wodurch Ausfallzeiten und alle Unannehmlichkeiten, die mit dem Ausfall von Geräten verbunden sind, reduziert werden.“ Da jede Maschine mindestens viermal pro Jahr inspiziert wird, macht die vorbeugende Wartung fast 80% der Aktivitäten aus, die ISL für seine Kunden durchführt, und trägt dazu bei, die Zeit, die das Unternehmen für die Reaktion auf Störungsmeldungen aufwendet, zu minimieren.
Grundlage des proaktiven Wartungsprogramms ist das cloudbasierte Asolvi Vantage Online, das ISL die Außendienstinformationen an einem Ort zur Verfügung stellt und sicherstellt, dass die Kundendaten über eine benutzerfreundliche und intuitive Schnittstelle zugänglich sind. MPS Monitor 2.0 von MPS Monitor, dem Unternehmen, das die führende Plattform für die Fernüberwachung und -verwaltung von Druckern und Multifunktionsgeräten entwickelt und vertreibt, integriert sich nahtlos mit Vantage Online, um dem Unternehmen Einblicke über die Drucküberwachung zu gewähren.
Simon erklärt, warum sich ISL für den Einsatz von MPS Monitor entschieden hat: „Unser früherer Datenerfassungsbeauftragter (DCA) hatte sich nicht wirklich weiterentwickelt. Es handelte sich um dasselbe Instrument, das wir schon seit einigen Jahren verwendeten. Da unsere Kundenzahlen und deren Druckvolumen stiegen, benötigten wir eine moderne, skalierbare und sichere DCA-Lösung. Uns war von Anfang an klar, dass MPS Monitor nicht nur unsere Überwachungsanforderungen erfüllt, sondern durch seine Kompatibilität mit anderen CRM-Anwendungen, die für unser Unternehmen wichtig sind, eine offensichtliche Wahl war.“
Fast ein Jahr nach dem Einsatz von MPS Monitor hat Simon die Entscheidung von ISL nicht bereut: „Die Fähigkeit von MPS Monitor, uns mit reinen Daten und detaillierten Analysen zu versorgen, ist unübertroffen. Es liefert detaillierte, aussagekräftige Geschäftsinformationen, die leicht zu sehen und zu verstehen sind.“ Er fügte hinzu: „Da die Daten leicht zugänglich sind, nutzen sie auch unsere Helpdesk- und Service-Desk-Teams, die damit echte Einblicke in das Druckverhalten der Kunden in Bezug auf gedruckte Seiten, Tonerabdeckung und Druckvolumen gewinnen können.“ Dies trägt dazu bei, dass die Druckanleitung des ISL auf qualitativ hochwertigen Informationen beruht, die zu fundierteren Entscheidungen über zu wenig oder zu viel genutzte Geräte führen.
Auf die Frage, was ihn an MPS Monitor am meisten beeindruckt hat, nannte Simon drei Qualitäten, die besonders hervorstechen. „Erstens: die einfache Integration mit Geräten und anderen Anwendungen ist nahtlos und stressfrei. Die Integration ist für uns absolut unerlässlich, und das MPS Monitor-Team hat wirklich hart daran gearbeitet, um sicherzustellen, dass dies erfolgreich umgesetzt wird. Niemand hat sich über MPS Monitor beschwert, und das Serviceteam ist absolut begeistert, nicht zuletzt, weil es so einfach zu installieren ist.“
Zweitens: abgesehen davon, dass die Lösung von MPS Monitor seine Anforderungen am besten erfüllt, sieht Simon auch Parallelen zwischen der Kundenorientierung von ISL und MPS Monitor. „Das Team hat uns von Anfang an sehr gut gefallen„, erklärte er. „Sie haben sich mehr als nur bemüht, unsere Bedürfnisse und Anforderungen zu erfüllen. Ihr maßgeschneiderter Ansatz war sehr erfrischend im Vergleich zu einigen etablierteren Konkurrenten, die ihr Angebot nach dem Motto ‘Alles oder Nichts‘ gestalteten. Die Offenheit und Ehrlichkeit von MPS Monitor trägt dazu bei, das Vertrauen aufzubauen, auf dem langfristige Beziehungen beruhen, und die persönliche Note war sehr willkommen. Und schließlich ist die Preisgestaltung sehr fair, vor allem, wenn man die Reichhaltigkeit der bereitgestellten Daten bedenkt, und, was noch wichtiger ist, die hochmoderne DCA-Technologie, die Sicherheit, die Integration, die Verbrauchsmateriallogistik, das Vertragsmanagement und die fortschrittlichen Datenanalysefunktionen sind allesamt erstklassig.“
MPS Monitor spielt nun eine Schlüsselrolle bei ISL: ein Grund mehr, über das Unternehmen zu sprechen, da es auf ein aufregendes neues Jahr zugeht.
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Obwohl COVID-19 einen großen Einfluss auf die Industrie der Bürotechnik gehabt hat, schadet eine mangelnde Sicherheit Ihrem MPS-Geschäft auf lange Sicht eher als COVID-19. Die durch die Pandemie verursachten niedrigen Druckvolumina und die beschleunigten Trends der digitalen Transformation sind nicht unbedingt gut für MPS-Anbieter, aber letztendlich können wir davon ausgehen, dass die Arbeitnehmer wieder ins Büro zurückkehren, die Seitenvolumina wieder ein gesundes Niveau erreichen und die MPS-Anbieter weitermachen werden.
Vergleichen Sie das mit einer Sicherheitsverletzung. Das hat nicht nur erhebliche finanzielle Auswirkungen, sondern wirkt sich auch auf Ihren Ruf aus. Es ist schon schwierig genug, neue Kunden zu finden und die, die man sich hart erarbeitet hat, zu halten – versuchen Sie es als „der MPS-Anbieter, der gehackt wurde.“ Wenn Sie MPS verkaufen, dann muss die Sicherheit oberste Priorität haben.
Infrastruktur
Cloud-Anbieter sollten routinemäßige Penetrationstests und Schwachstellenbewertungen durchführen und über kontinuierliche Sicherheitsüberwachungsverfahren verfügen. Ein ausführlicher Cybersicherheitsansatz umfasst die Einhaltung allgemein anerkannter Sicherheitsstandards, wie ISO/IEC 27001 und AICPA SOC 2 Kriterien für vertrauenswürdige Dienste. Durch die Kombination der Einhaltung von Standards mit angemessenen Instrumenten und Verfahren kann sichergestellt werden, dass ein Informationssicherheitsmanagementsystem (ISMS) entwickelt und gepflegt wird, wobei eine Methodik zur Bewertung und Abschwächung von Cybersicherheitsrisiken und ein kontinuierlicher Verbesserungsprozess zur Verhinderung oder zumindest Abschwächung von Angriffen zum Einsatz kommt.
Datensicherheit und Compliance
MPS-Anbieter sind für den Umgang mit vielen sensiblen Geschäftsinformationen, persönlich identifizierbaren Informationen (PII), technischen Informationen über die IT-Infrastruktur ihrer Kunden und anderen wertvollen Daten verantwortlich. Bei der Verarbeitung von Daten, die durch Vorschriften geschützt sind, obliegt es dem MPS-Anbieter, die Einhaltung der Vorschriften zu gewährleisten. Sowohl in den USA als auch in Europa gibt es immer mehr Gesetze, die die Einhaltung von Vorschriften regeln, und die Navigation durch die Datenschutzlandschaft kann schwierig sein. Deshalb ist es wichtig, mit einem Anbieter zusammenzuarbeiten, der in Bezug auf die Einhaltung von Vorschriften immer auf dem neuesten Stand ist. Erfahren Sie mehr über verschiedene Datenschutzgesetze und -vorschriften hier.
Gerätesicherheit
Das Ausmaß des damit verbundenen Risikos, kann im aktuellen Quocirca Cloud Print Services 2021-Bericht eingesehen werden. Die Studie ergab, dass nur 21% der befragten Unternehmen seit dem Ausbruch der Pandemie volles Vertrauen in die Sicherheit ihrer Druckumgebung haben, verglichen mit 33% vor der Pandemie. Darüber hinaus gaben 32% an, dass mitarbeitereigene Drucker ein Risiko für ihr Unternehmen darstellen, das mehr tun muss, um Cloud-Daten vor Phishing-Angriffen, Malware, Ransomware und einer Vielzahl anderer Schwachstellen zu schützen.
Benutzersicherheit
Die beste Sicherheitsoption besteht darin, die Cloud-Anwendungen eines MPS-Anbieters in Active Directory (AD) zu integrieren und SaaS Single Sign-On zu aktivieren. So wird sichergestellt, dass die Benutzer nicht für jedes System unterschiedliche (möglicherweise schwache) Anmeldeinformationen benötigen, und den Benutzern werden nur die erforderlichen Mindestberechtigungen gewährt.
Wenn eine AD-Integration nicht möglich ist, können einfache Maßnahmen wie das Erzwingen sicherer Passwörter, die Aufforderung an die Benutzer, ihr Passwort alle sechs Monate (oder früher) zu ändern, und die Implementierung der Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) verhindern, dass Cyberkriminelle die Kontrolle über die Konten der Mitarbeiter übernehmen.
Cloud-Druck in der Heimarbeitsumgebung
In der MPS-Studie 2021 von Quocirca wird berichtet, dass 39% der Unternehmen irgendeine Form von Cloud-Druckmanagement-Plattform implementiert haben. In Unternehmen mit mehr als 1.000 Mitarbeitern sind es 48%, in den USA 52% und im Finanzdienstleistungssektor 51%. Um den Bedarf von Außendienstmitarbeitern zu decken, die auf Druckern im Büro drucken, gaben 47% an, dass sie eine Fernübertragung von Aufträgen auf Bürogeräte eingeführt haben; in den USA sind es 58% und im Finanzsektor 53%.
Insgesamt gaben 67% der Befragten an, dass sie bis 2025 verstärkt auf Cloud-Druckmanagement setzen werden, weitere 5% gaben an, dass sie vollständig auf Cloud-basiertes Drucken umsteigen werden. Bemerkenswert ist, dass diejenigen, die ein hybrides MPS und nicht ein vollständig ausgelagertes MPS verwenden, eher auf Cloud-basiertes Drucken umsteigen (80% bzw. 63%).
Die IT-Sicherheit bleibt die oberste Investitionspriorität für die nächsten 12 Monate.
Der aktuelle Quocirca-Bericht über die globale Drucksicherheitslandschaft 2022 zeigt, dass viele Unternehmen Schwierigkeiten haben, mit den Anforderungen an die Drucksicherheit in der heutigen hybriden Arbeitsumgebung Schritt zu halten.
53% der Befragten geben an, dass die IT-Sicherheit eine der drei höchsten Prioritäten ist. MPS (Managed Print Services) stehen an zweiter Stelle (41%), gefolgt von Managed IT Services (38%) und Cloud Services (35%). 70% der Unternehmen gehen davon aus, dass sie ihre Ausgaben für die Drucksicherheit in den nächsten 12 Monaten erhöhen werden, und nur 11% erwarten einen Rückgang.
Vorwärtskommen
Die Instrumente und Partner sind bereits vorhanden. Ein solches Beispiel ist, nach Angaben von Keypoint Intelligence, MPS Monitor 2.0. Im Whitepaper der Managed Print Services-Plattform erklärte Keypoint Intelligence, dass die Lösung von MPS Monitor die wichtigsten Kriterien erfüllt, von der Fähigkeit, die Geräte der Kunden durch proaktives und automatisiertes Management der wichtigsten Geräteeinstellungen in einem strengen Sicherheitszustand zu halten, bis hin zum Angebot eines nachweislich sicheren DCA für die Netzwerke der Kunden. Das Whitepaper stellte auch fest, dass MPS Monitor über ein vollständiges und umfassendes Paket von Richtlinien und Verfahren verfügt, das die Anforderungen für Sicherheitszertifizierungen nach Industriestandard erfüllt.
Man muss nur seine Hausaufgaben machen: die richtigen Technologien auswählen, die Einhaltung von Normen sicherstellen und sich selbst engagieren.
Hinweis:
„Dieser Blog ist eine angepasste Version des Blogs, der ursprünglich auf The Imaging Channel erschien.“
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“A Holistic Approach to Security in MPS – March 2022″
MIPS Informatica ist seit 1992 im Bereich der Informationstechnologie tätig. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Genua und Büros in Florenz hat im Laufe der Jahre eine strukturierte und zuverlässige Organisation aufgebaut, die auf effiziente Lösungen für den Dokumentendruck und die Digitalisierung spezialisiert ist. Es richtet sich an Unternehmen in verschiedenen vertikalen Sektoren, um ihnen zu ermöglichen, ihre Technologieinvestitionen optimal zu nutzen, indem sie ihre Ressourcen auf die strategisch wichtigsten Aspekte des Geschäfts ausrichten.
Das Unternehmen verfügt über ein Team von mehr als 30 Fachleuten, die im Laufe der Jahre solide Kenntnisse in der technischen und systemtechnischen Unterstützung von Managed Print Services und IT-Dienstleistungen erworben haben.
Derzeit überwacht der ligurische Händler mit „All-In“ mehr als 1.500 Drucker und Multifunktionsgeräte sowie mehr als 20.000 Lizenzen für Cybersicherheitssoftware auf Servern und Clients. MIPS Informatica unterstützt heute aufgrund seiner eigenen Ressourcen und seiner etablierten Beziehungen zu führenden Herstellern von Hardware- und Softwaretechnologien Unternehmen in verschiedenen Märkten, die – auch aufgrund der durch die Pandemie verursachten Veränderungen – dynamische und immer komplexere Bedürfnisse haben.
„MIPS Informatica blickt in die Zukunft mit den Füßen in der Gegenwart„, sagt Luca Marini, der Gründer des Unternehmens, und fügt hinzu: „Seit dreißig Jahren verfolgen wir die technologischen Entwicklungen mit großer Aufmerksamkeit: So können wir unseren Kunden einen Mehrwert garantieren, indem wir ihnen die für ihre Bedürfnisse am besten geeigneten Lösungen vorschlagen und gleichzeitig effiziente Installationen gewährleisten“.
MPS Monitor: eine Lösung zur Begleitung des Wachstums
MIPS Informatica ist seit 2006 auf dem Markt für Drucklösungen tätig, anfänglich als exklusiver Wiederverkäufer von Konica Minolta. Im Laufe der Jahre hat das Unternehmen Dienstleistungen für andere Druckermarken wie Canon, Kyocera und Epson implementiert und damit die Palette der verwalteten Geräte erheblich erweitert.
Zusätzlich zu dem ursprünglich verwendeten proprietären Kontrollsystem war es daher notwendig, ein neues, offeneres Überwachungssystem für Drucker und Multifunktionsgeräte zu evaluieren. Nach mehreren Versuchen entschied sich MIPS Informatica vor fast 12 Jahren für MPS Monitor und seine Software-as-a-Service-Lösung (SaaS) für die Fernverwaltung von Druckgeräten und Managed Print Services. Ausschlaggebend für die Auswahl war die Möglichkeit, Daten aus der Überwachungslösung über einen auf dem Kundengerät installierten Agenten problemlos mit Daten aus dem Managementsystem des Unternehmens zu verknüpfen.
Insbesondere die umfassende und einfach zu bedienende MPS Monitor 2.0 Umgebung bietet den Benutzern einen visuellen und interaktiven Zugang zu den Daten und ist für das tägliche Geschäft von MIPS Informatica von grundlegender Bedeutung, und das in einer Zeit, in der die Bereitstellung von Managed Print Services überwiegend über „Pay-per-Use“- und „Cost-per-Page“-Verträge erfolgt.
Darüber hinaus benutzt MIPS Informatica heute Analytics, die umfassende Business Intelligence-Plattform von MPS Monitor, die auf der Microsoft PowerBI-Technologie basiert. Dank dieser Plattform kann MIPS Informatica seine Abläufe besser verwalten, schnelle und effektive Entscheidungen auf zuverlässige und sichere Weise treffen und seinen Kunden Antworten in Echtzeit liefern.
Die Ergebnisse
„Nach 12 Jahren Nutzung, unterstützt durch die Expertise der MPS Monitor Berater, können wir sagen, dass diese Cloud-basierte Drucküberwachungs- und Managementlösung, die absolut zuverlässig ist und unsere internen Abläufe effizienter macht, unser Unternehmen buchstäblich verändert hat„, sagt Luca Marini.
Heute bearbeitet MIPS Informatica rund 2300 Warnmeldungen auf den einzelnen Geräten seiner Kunden und hat im letzten Jahr rund 3600 Verbrauchsmaterialien an sie geliefert. Die Überwachung und Verwaltung der Drucksysteme hat dem ligurischen Unternehmen Einsparungen von rund 100.000 Euro bei den Rohstoffkosten, den Versandkosten und der Arbeitszeit gebracht. Insbesondere war es MIPS Informatica möglich, den Transport von Materialien unter dem Lagerbestand zusammenzulegen, die Rotation von Verbrauchsmaterialien durch Reduzierung der Lagerbestände schnell zu verwalten und die Bearbeitungs- und Lieferzeiten zu verkürzen, was den Kunden zugute kommt.
„MPS Monitor ist für unser Unternehmen sehr schnell zu einem unersetzlichen Werkzeug für die tägliche Arbeit geworden. Dank seiner Benutzerfreundlichkeit wird es vom gesamten Team der Print&Solutions Division genutzt, das sich so die Arbeit sehr effizient aufteilen und Zeit und Ressourcen optimieren kann„.
Die Zukunft
Die fortschrittlichen Reporting- und Business Intelligence-Funktionen von MPS Monitor 2.0 ermöglichen die Schaffung einer auf die spezifischen Bedürfnisse der Händler zugeschnittenen Analyseumgebung, die es ihnen ermöglicht, schnelle und effektive Geschäftsentscheidungen zu treffen: Dies ist laut MIPS Informatica der Schlüssel zur Übernahme eines neuen Druckerflottenmanagements.
Und genau diese Funktionalitäten werden vom Händler als wertvoll für zukünftige strategische Entscheidungen erkannt: „Wir werden die neuen Implementierungen, die MPS entwickeln wird, sehr gerne nutzen, da wir sicher sind, dass die Sicherheit der Lösung und die Nutzung der Business Intelligence-Plattform unserem Unternehmen einen bedeutenden Wettbewerbsvorteil auf dem Markt verschaffen wird“, erklärt Marini.
Da das Virus immer noch weit verbreitet ist, wird 2022 ein weiteres unsicheres Jahr für Regierungen, Volkswirtschaften, Unternehmen und Bürger werden. Eines können wir jedoch mit Sicherheit sagen: Sicherheitsrisiken und -verletzungen werden Organisationen jeder Größe weiterhin plagen und zu Störungen, Chaos und sogar Geldstrafen für diejenigen führen, die gegen die DSGVO verstoßen.
Drucken ist nach wie vor eine Quelle potenzieller Sicherheitsverletzungen im Zusammenhang mit Dokumenten, und es ist wichtig, dass dieses Risiko nicht von allgemeineren geschäftlichen Bedenken verdrängt wird. In der kürzlich veröffentlichten Studie Print Security Landscape 2022 hat Quocirca – die führende Quelle für unabhängige Markteinblicke und Beratungsdienste in der Druckindustrie – festgestellt, dass die Unternehmenzunehmende Bedenken hinsichtlich der Risiken des Druckens und ein geringes Vertrauen in die Fähigkeit haben, die Druckinfrastruktur vor Sicherheitsverletzungen zu schützen.
Es gab einige alarmierende Ergebnisse wie z. B., dass nur ein Viertel der IT-Entscheidungsträger (26 %) sich vollkommen sicher fühlt, dass ihre Druckinfrastruktur sicher ist; und das trotz all der Arbeit, die geleistet wurde, um Unternehmen auf potenzielle Druckschwachstellen aufmerksam zu machen. In dem Bericht wird auch darauf hingewiesen, dass die Unternehmen mit den Herausforderungen im Bereich der Drucksicherheit nicht Schritt halten können. Mehr als die Hälfte (53 %) geben an, dass dies erheblich schwieriger geworden ist; dies ist wahrscheinlich auf das hybride Drucken zurückzuführen, das in dem Bericht ebenfalls hervorgehoben wird. Die Studie ergab, dass 67 % der Befragten Bedenken hinsichtlich der Sicherheitsrisiken beim Drucken von zu Hause haben, während 57 % der Befragten über die Sicherheit beim Drucken im Büro besorgt sind.
Es gab jedoch einige vielversprechende Anzeichen. Eines davon war, dass Organisationen, die ein MPS verwenden, das größte Vertrauen in die Sicherheit ihrer Druckumgebung haben. Das ist nur logisch, denn MPS-Anbieter konzentrieren sich auf die Bereitstellung von Sicherheit als Teil ihres Serviceangebots und nehmen ihren Kunden die Verantwortung für deren Verwaltung ab.
Bei MPS Monitor helfen wir unseren Vertriebspartnern, die Informationen ihrer Kunden sicher zu halten, dank der Integration mit Okta Identity Management, was bedeutet, dass der Zugriff auf die Cloud-Plattform über Active Directory Single Sign-ON erlaubt werden kann. Ebenfalls beruhigend: Die Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) kann für jedes Benutzerkonto aktiviert werden, während die PII-Maskierung aktiviert werden kann, um persönlich identifizierbare Informationen zu schützen. Darüber hinaus gibt es ein formelles Verfahren zur elektronischen Unterzeichnung der DSGVO-Dokumentation, um sicherzustellen, dass die PII-Verwaltung im Einklang mit der EU-Verordnung erfolgt.
Wir sind zuversichtlich, dass den Kunden von MPS Monitor unabhängig von den Herausforderungen des Jahres 2022 das ganze Jahr über ein hohes Maß an dokumenten- und druckbezogenen Sicherheitsstandards gewährleistet werden kann.
Händler und Kunden, die PaperCut nutzen, haben jetzt Zugriff auf vorgefertigte Dashboards und Berichte über die preisgekrönten BI-Funktionen, die in den SaaS-Service MPS Monitor integriert sind
MPS Monitor®, das Unternehmen, das die führende SaaS-Plattform für die Fernüberwachung und -verwaltung von Druckern und Multifunktionsgeräten entwickelt und vertreibt, hat die Integration der Druckverwaltungsdaten von PaperCut MF und Papercut NG in seine Analytics-BI-Plattform angekündigt. Ziel dieser Integration ist die Bereitstellung einer funktionsreichen Business-Intelligence- und Reporting-Umgebung für Imaging-Händler und Managed Print Services-Endkunden, die die Plattformen PaperCut MF und Papercut NG für Druckmanagement, Auftragsabrechnung und sicheres Drucken nutzen.
MPS Monitor Analytics ist eine vollständige und umfassende BI-Plattform, die für Imaging-Händler, Drucker-Wiederverkäufer und Managed Print Services-Anbieter entwickelt wurde und vollständig auf der Microsoft-Power-Bi-Embedded-Technologie basiert. Die Lösung ermöglicht es Benutzern, von ihrem MPS Monitor-Webportal aus auf eine vollständige BI-Umgebung zuzugreifen – ganz ohne separate Konten, verschiedene Portale oder zusätzliche Lizenzen. Die Benutzer haben Zugang zu einem vollständigen Self-Service-BI-Erlebnis mit der Möglichkeit, bestehende Dashboards und Berichte zu ändern oder von Grund auf neue zu erstellen, und zwar ganz einfach und ohne Programmier- oder gar BI-Vorkenntnisse. Das Unternehmen kündigte kürzlich an, dass seine BI-Umgebung zum Thema einer umfangreichen Funktion wurde, die auf der Microsoft-Homepage unter Customer Stories veröffentlicht wurde. Durch die Integration von Daten aus PaperCut MF bereichert MPS Monitor seine BI-Funktionen erheblich, indem es alle Daten, die PaperCut über die Standarddatenintegrationsfunktionen exportieren kann, in sein Analysesystem importiert.
Eine typische PaperCut-MF-Instanz produziert eine riesige Menge historischer, unstrukturierter Daten zu allen Aspekten des verwalteten Drucks: Art und Größe der gedruckten Dokumente, Benutzer und Abteilungen, die drucken, Kosten jedes einzelnen Druckauftrags, Umweltauswirkungen der Druckaktivitäten und Einsparungen durch die Umsetzung von Druckrichtlinien, Regeln und Best Practices. Dieser wertvolle und umfangreiche Datensatz kann nun in der Datenbank MPS Monitor Power BI Embedded zusammengeführt werden, sodass alle von PaperCut MF generierten Rohdaten in beeindruckende Grafiken mit erweiterten Filter- und Schneide-Funktionen, Drill-Through-Funktionen und aussagekräftigen Aggregationen umgewandelt werden.
Das Ergebnis ist eine massive Verbesserung der Möglichkeiten zur Erstellung von Einblicken und Datenvisualisierungen durch die Nutzung von Echtzeitdaten von Geräten zur Analyse des Benutzerverhaltens, zur Ermittlung und zum Vergleich von Kosten, zur Analyse von Druckmustern und zur Umsetzung von Optimierungsstrategien für jede Druckflotte, in der PaperCut MF oder Papercut NG aktiv ist.
Händler und Managed Print Provider können diese umfangreichen Berichts- und Analysemöglichkeiten nutzen, um vierteljährliche oder monatliche Geschäftsbesprechungen mit ihren Kunden durchzuführen, die umgekehrt über das MPS Monitor Portal jederzeit in Echtzeit und über die Cloud auf Analyseberichte und Dashboards mit ihren Drucknutzungsdaten einfach zugreifen können. Die Integration von PaperCut MF und PaperCut NG erfordert keine zusätzliche Softwareinstallation oder spezielle Einrichtung, da sie von demselben MPS Monitor DCA betrieben wird, der zur Datenerfassung und Überwachung der Druckgeräte verwendet wird. Die Funktionalität ist für alle Kunden, die die neueste Version von MPS Monitor DCA verwenden, ohne zusätzliche Kosten verfügbar.
Nicola De Blasi, CEO von MPS Monitor, kommentiert diese Ankündigung mit folgenden Worten: „Wir sind davon überzeugt, dass Business Intelligence für die Imaging-Branche ein echter Wendepunkt sein kann. Die Kombination aus der Granularität und Tiefe der von einem PaperCut-Server gesammelten Daten, der Leistungsfähigkeit und Benutzerfreundlichkeit von Power BI Embedded und den Vorteilen einer reinen Cloud-Architektur in einer einzigen Plattform macht diese Integration zu einer außergewöhnlichen Ergänzung des Gesamtangebotes von MPS Monitor. Der Vorteil dieser Lösung ist umso überzeugender, als sie weder eine spezielle On-Premise-Installation noch zusätzliche Lizenzkosten erfordert. Wir gehen davon aus, dass Händler und Kunden, die sowohl MPS Monitor als auch PaperCut nutzen, die erweiterten BI- und Berichtsfunktionen von PaperCut sofort und ohne zusätzlichen Aufwand nutzen werden.“
Stu Brookes, EMEA Head of Channel & Alliances, PaperCut, sagt dazu: „Im gegenwärtigen Klima suchen Wiederverkäufer und Endbenutzer nach Wettbewerbsvorteilen, besseren Einblicken und der Möglichkeit, Daten in Informationen umzuwandeln, um Geschäftsentscheidungen zu verbessern. Die von MPS Monitor geschaffene Integration ermöglicht es unseren gemeinsamen Kunden, ihre Investitionen sowohl in das Druckmanagement als auch in das Flottenmanagement zu maximieren, indem sie eine BI-Plattform bereitstellt, die bei allen Schritten zur Identifizierung von Möglichkeiten zur Kostensenkung und zur Verbesserung der digitalen Dokumentenprozesse einen Mehrwert bietet.“
Händler, die an einer Migration zu MPS Monitor interessiert sind, können eine kostenlose Testversion der Plattform unter www.mpsmonitor.com erhalten.
Wir freuen uns, bekannt geben zu können, dass MPS Monitor bei den renommierten Print IT Awards 2021, die am Dienstag, den 7. Dezember, in London stattfanden und an denen 450 Vertreter aller wichtigen Akteure der britischen Druckindustrie teilnahmen, in der begehrenswerten Kategorie „Device Management Solution of the Year“ gewonnen hat.
Natürlich freuen wir uns sehr über diesen Sieg. Erstens ist Print IT Reseller die führende Autorität in allen druck- und dokumentenbezogenen Fragen und wird vom gesamten Druck-Ökosystem gelesen und respektiert: von Herstellern, Dienstleistern, Lieferanten, Vertriebskanälen und Endbenutzern.
Zweitens hatten wir es mit hoch angesehenen Konkurrenten in unserer Kategorie zu tun, so dass der Sieg gegen sie wirklich eine Bestätigung für unser hervorragendes Angebot ist.
Drittens fällt der Gewinn auf den Tag, an dem wir MPS Monitor UK Ltd. angekündigt haben, so dass das Timing perfekt war, um unsere Marke an diesem wichtigen Tag bekannt zu geben. Wir hoffen, dass dieser Gewinn ein gutes Zeichen für den weiteren Erfolg des Unternehmens ist, nicht nur in Großbritannien, sondern weltweit, da wir unsere internationalen Expansionspläne beschleunigen.
Vielen Dank an das gesamte Team, das im Laufe der Jahre so hart daran gearbeitet hat, MPS Monitor zu einer branchenführenden Lösung zu machen. Ihre Bemühungen wurden durch diesen bedeutenden Preisgewinn wirklich anerkannt! Diese Anerkennung macht uns stolz und lässt uns noch eifriger daran arbeiten, weiterhin jeden Tag die erfolgreiche Wahl für Händler und MPS-Anbieter auf der ganzen Welt zu sein.
Am Wochenende wurde eine schwerwiegende Sicherheitslücke im Java-basierten log4j Logging Framework (CVE-2021-44228) gemeldet, die aktiv ausgenutzt wird. Dieser Exploit ist auch als „log4shell“ bekannt und stellt einem Vektor die Remotecodeausführung zur Verfügung.
Sicherheit hat bei MPS Monitor oberste Priorität, daher haben wir unsere Infrastruktur aktiv überprüft, um unsere Anfälligkeit für diese Schwachstelle zu bewerten und um sicherzustellen, dass wir weiterhin eine sichere Umgebung für Sie und Ihre Kunden aufrechterhalten.
Als Ergebnis dieser umfassenden und ausführlichen Bewertung können wir feststellen, dass für MPS Monitor kein Risiko durch diese Schwachstelle besteht.
Mehr im Detail:
o Samsung Embedded DCA
o Kyocera Embedded DCA
Wir haben diese Anwendungen eingehend geprüft und können bestätigen, dass die von uns verwendete Log4J-Version nicht zu den von der Sicherheitslücke betroffenen gehört.
Wir haben auch überprüft, dass die Klassen und Funktionen, die durch die Schwachstelle ausgenutzt werden können, in keiner der derzeit vertriebenen Embedded-Versionen und auch nicht in früheren Versionen vorhanden sind.
Wir können also offiziell feststellen, dass CVE-2021-44428 in keiner Weise die Sicherheit des MPS Monitor Systems beeinträchtigt. Weder Sie noch wir müssen wegen dieser Schwachstelle etwas unternehmen.
Wenn Sie MPS Monitor verwenden, um die Druckgeräte Ihrer Kunden zu verwalten, können Sie diese Nachricht an sie weiterleiten und ihnen die Gewissheit geben, dass Ihr Fernverwaltungssystem ein hohes Maß an Sicherheit bietet.
Wenn Sie mehr über die allgemeine Sicherheitslage von MPS Monitor erfahren möchten, lesen Sie bitte das Keypoint Intelligence MPS Platform Security White Paper: https://www.mpsmonitor.com/docs/MPSMonitor_PlatformSecurity.pdf
MPS Monitor®, das Unternehmen, das die führende Plattform für die Fernüberwachung und das Management von Druckern und Multifunktionsgeräten entwickelt und vertreibt, hat die Gründung von MPS Monitor UK Ltd angekündigt. Hintergrund ist eine Reaktion auf den Erfolg, den das Unternehmen in anderen Ländern und Märkten in Europa, Amerika und Asien erzielt hat. Die Gründung von MPS Monitor UK Ltd – die direkt vom Hauptsitz von MPS Monitor in Italien aus geleitet wird, ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg des Unternehmens, seine Präsenz in Großbritannien, Irland und den nordischen Ländern auszubauen. Es ermöglicht MPS Monitor die Umsetzung einer maßgeschneiderten, lokalen Markteinführungsstrategie, die sich darauf konzentriert, Händlern und Managed Print Anbietern in jedem Land die Vision und den Wert der Plattform zu vermitteln.
Ian McRae, Experte für die Druckindustrie, tritt Nicola De Blasi, CEO von MPS Monitor, als Vorstandsmitglied von MPS Monitor UK Ltd bei. Ian McRae gilt als einer der erfahrensten Führungskräfte im Bereich Drucküberwachung in Großbritannien und Europa. Ihre gemeinsame Erfahrung wird dazu beitragen, das Wachstum des Unternehmens zu beschleunigen und sicherstellen, dass die neu geschaffene Einheit über die besten Ressourcen, Fähigkeiten und Erfahrungen verfügt, um einen positiven und dauerhaften Einfluss auf die Händlergemeinschaft in Großbritannien, Irland und den nordischen Ländern auszuüben. MPS Monitor UK wurde bereits mit einem Team erfahrener und hochrangiger Experten aus der Druckindustrie besetzt, die über fundierte Kenntnisse der geschäftlichen und technischen Anforderungen der Händler verfügen. Die neuen Teammitglieder werden dafür sorgen, dass neue und bestehende Kunden von MPS Monitor in den Ländern ein Höchstmaß an Beratung vor und nach dem Kauf erhalten, indem sie Händler und Managed Print Anbieter bei der Migration von alten und veralteten Lösungen in eine bessere Zukunft mit Innovation, Integration und Sicherheit unterstützen.
Das Engagement des Unternehmens für den Aufbau seiner Präsenz in den Gebieten und die Betreuung der dort ansässigen Vertriebspartner spiegelt sich auch in der Entwicklung einer intensiven Marketingkampagne, die darauf abzielt, starke Beziehungen zu schaffen, die von den Vertriebs- und Vorverkaufsmitarbeitern des neuen Unternehmens betreut werden. Die nachhaltige Kampagne wird durch von MPS Monitor erstellte lokalsprachige Assets unterstützt, die von einem Migration E-Book über Anzeigen, Videos, LinkedIn-Inhalte, Fallstudien, PR-Aktivitäten, Newsletter und Blogbeiträge bis hin zu einer eigenen Website reichen. Darüber hinaus hat MPS Monitor UK Ltd lokale Buchführungs- und Verwaltungsdienstleistungen erstellt, um so die Rechnungs- und Zahlungsabwicklung in lokaler Währung für seine Kunden in Großbritannien zu vereinfachen.
Nicola De Blasi, CEO von MPS Monitor, kommentierte das Potenzial des britischen, irischen und nordischen Marktes: „Die Druckbranche entwickelt sich weiter und benötigt moderne Überwachungslösungen, die eine frische und neue Perspektive bieten, um die laufenden Herausforderungen in Bezug auf Sicherheit, Drucktransparenz und Kostenkontrolle effektiv anzugehen. Unternehmen in Großbritannien, Irland und den nordischen Ländern sind offen für Druckmanagementlösungen, die ihren wechselnden Anforderungen gerecht werden. Dies macht das Vereinigte Königreich zu einem ausgezeichneten Investitionsstandort, um die wachsende Nachfrage von Unternehmen aus diesen Ländern zu befriedigen. Darüber hinaus verfügen diese Länder über einige der am meisten ausgereiften Druck-Ökosysteme und sind eine Brutstätte für Druckinnovationen und innovative Dienstleistungen und Unterstützung. Wir sind zuversichtlich, dass wir die greifbaren Vorteile und den preisgekrönten Wert von MPS Monitor schnell zu den Kunden in diesen Gebieten bringen können. Mit den kombinierten Erfahrungen und Fähigkeiten des Teams hat MPS Monitor ein Kraftzentrum geschaffen, das schnell und effektiv auf die sich ändernden Anforderungen der Unternehmen reagieren kann, sowohl jetzt als auch in Zukunft.“
Ian McRae, Geschäftsführer von MPS Monitor UK, sagte über seine neue Aufgabe: „Wir befinden uns in einer äußerst spannenden Zeit, in der hybride Druckmodelle und Cloud-basierte Drucküberwachung zur Vorlage für moderne Unternehmen auf der ganzen Welt werden. Vor diesem Hintergrund bin ich davon überzeugt, dass sowohl Dienstleister als auch ihre Kunden die hervorragende Lösung von MPS Monitor zu schätzen wissen werden. Sie wird eine erhöhte Sicherheit, tiefere Dateneinblicke und eine sehr produktive Benutzererfahrung bieten, die zu einem größeren Wert führt als sie bisher erlebt haben. Sie stellt ein überzeugendes Angebot für neue und bestehende Vertriebspartner dar, und ich bin zuversichtlich, dass eine Präsenz in Großbritannien den Erfolg des Unternehmens fördern wird.“
Die registrierte Adresse von MPS Monitor UK Ltd lautet 24 Warminster Road, Westbury, England, BA13 3PE. Weitere Informationen und eine Testversion der Plattform finden Sie unter www.mpsmonitor.co.uk
MPS Monitor®, das Unternehmen, das die führende Plattform für die Fernüberwachung und -verwaltung von Druckern und Multifunktionsgeräten entwickelt und vertreibt, hat die Partnerschaft mit Gap Intelligence, einem werteorientierten Marktforschungsunternehmen bekannt gegeben. Ziel dieser Partnerschaft ist es, der Gemeinschaft der Imaging-Händler durch verbesserte Geschäftsanalysen und Marktinformationen, die tief in die preisgekrönte Analytics-BI-Plattform von MPS Monitor integriert sind, einen zusätzlichen Mehrwert zu bieten.
MPS Monitor bietet seinen Benutzern eine äußerst fortschrittliche und vollständige Business Intelligence-Umgebung, die vollständig in seine SaaS-Plattform für Fernüberwachung und -verwaltung integriert ist, die von mehr als 2.000 Händlern in 60 Nationen genutzt wird. MPS Monitor Analytics ist eine vollständige und umfassende BI-Plattform, die für Imaging-Händler, Drucker-Wiederverkäufer und Managed Print Services-Anbieter entwickelt wurde und vollständig auf der Microsoft Power Bi Embedded-Technologie basiert. Die Lösung ermöglicht es Benutzern, von ihrem MPS Monitor-Webportal aus auf eine vollständige BI-Umgebung zuzugreifen – ganz ohne separate Konten, verschiedene Portale oder zusätzliche Lizenzen. Die Benutzer haben Zugang zu einem vollständigen Self-Service-BI-Erlebnis mit der Möglichkeit, bestehende Dashboards und Berichte zu ändern oder neue von Grund auf neu zu erstellen, und zwar ganz einfach und ohne Programmier- oder gar BI-Vorkenntnisse. Das Unternehmen kündigte kürzlich an, dass seine BI-Umgebung Gegenstand einer umfangreichen Funktion war, das auf der globalen Microsoft-Website im Bereich „Customer Stories“ veröffentlicht wurde.
Eine gemeinsame Herausforderung für die meisten Fernüberwachungs-Tools ist die begrenzte Fähigkeit, wertvolle Erkenntnisse und nützliche Berichte zu liefern, da die von den Geräten erfassten Datenpunkte nicht standardisiert sind. Die Drucker können sich nur in begrenztem Maße anhand von Standardmodellen identifizieren und sind oft nicht in der Lage, ausreichende Informationen über ihre technischen Spezifikationen, die Teilenummern von Verbrauchsmaterialien, das Marktalter und den Energieverbrauch zu liefern.
Durch die Partnerschaft mit Gap Intelligence ist MPS Monitor in der Lage, seine BI-Funktionen durch umfangreiche Markttransparenz und zusätzliche Einblicke erheblich zu erweitern. Gap Intelligence bietet einen vollständigen und aktualisierten Datensatz von Marktinformationen und Produktspezifikationen, die aus seiner internen Expertise und seiner kontinuierlichen Beobachtung der Druckindustrie stammen: Millionen von Datenpunkten mit Produktspezifikationen und -konfigurationen, Verbrauchsmaterialverknüpfungen, Daten der Ankündigung und des Ausscheidens aus dem Markt, Energieverbrauch – und viele andere – sind jetzt für jedes einzelne Standardmodell für alle wichtigen Druckerhersteller verfügbar.
Dieser wertvolle und umfangreiche Datensatz wird nun im MPS Monitor Cloud Datawarehouse zusammengeführt, auf dem das Analytics-System läuft. Das Ergebnis ist eine massive Verbesserung der Möglichkeiten zur Erstellung von Einblicken und Datenvisualisierungen, indem die Leistungsfähigkeit von Echtzeitdaten aus Geräten zusammen mit umfangreichen Marktdaten und Produktspezifikationen genutzt wird. Eine neue Funktion von MPS Monitor, die so genannte Standardmodell-Assoziation, ermöglicht es den Benutzern, die Vorteile dieser erweiterten Analysemöglichkeiten auf sehr einfache und geführte Weise zu nutzen.
Nicola De Blasi, CEO von MPS Monitor, kommentiert diese Ankündigung mit folgenden Worten: „BI und prädiktive Analysen gehören zu den leistungsfähigsten Werkzeugen, die Händlern und Managed Print Service-Anbietern zur Verfügung stehen, um ihr Geschäft zukunftssicher zu machen und ihre Rentabilität zu sichern. Deshalb investieren wir bei MPS Monitor so umfassend in die Bereitstellung von Self-Service-BI-Funktionen für alle unsere Benutzer. Durch die Partnerschaft mit Gap Intelligence können wir den Umfang und die Tiefe der Einblicke, die unsere Plattform bietet, weiter verbessern und die Vertriebs-, Betriebs- und Finanzteams unserer Kunden in die Lage versetzen, die Rohdaten ihrer Flotten in wertvolle Informationen umzuwandeln. Durch die Zusammenführung dieses neuen Datensatzes mit der MPS Monitor-Datenbank ermöglichen wir es jedem Benutzer, alles über jedes Gerät zu wissen, und zwar nicht nur über das, was in Echtzeit passiert, sondern auch über das, was in Zukunft passieren wird.“
Gary Peterson, CEO von Gap Intelligence, erklärte: „Genaue, vollständige und zeitnahe Daten sind entscheidend, um intelligente Geschäftsentscheidungen zu treffen. Wir sind begeistert, dass unsere zufälligen Daten auf Mikro- und Makroebene Teil der Lösung von MPS Monitor sind, um Ergebnisse zu erzielen. Unsere Partnerschaft mit MPS Monitor und Gap Intelligence stärkt Unternehmen durch umsetzbare Erkenntnisse.“
Die Integration der Gap-Intelligence-Datensätze steht allen Benutzern des MPS Monitor Portals ab sofort zur Verfügung, indem sie auf die neue Standardmodelle-Funktion zugreifen, die gerade veröffentlicht wurde.
Händler, die an einer Migration zu MPS Monitor interessiert sind, können eine kostenlose Testversion der Plattform unterwww.mpsmonitor.com erhalten.
Es gibt viele Möglichkeiten, den Erfolg eines Unternehmens zu messen, aber am eindrucksvollsten ist es vielleicht, wenn ein anderes Unternehmen es für vielversprechend genug hält, um ein wertvolles Übernahmeziel zu sein. Das war der Fall bei Simplify, einem in Norwegen ansässigen Druckhändler, der eine breite Palette von Druckdienstleistungen anbietet. Anfang dieses Jahres wurde es von dem Unternehmen ECIT übernommen, das seine Präsenz in den nordischen Ländern ausbauen will, und in ECIT Simplify umbenannt.
Natürlich war es nicht nur die geografische Lage von Simplify, die es für ECIT attraktiv machte. Mit Wurzeln, die bis ins Jahr 1996 zurückreichen, hat sich das Unternehmen zu einem vertrauenswürdigen Verbündeten vieler kleiner und mittlerer Unternehmen sowie von Offshore-Ölplattformen und -Schiffen entwickelt und sich über zwei Jahrzehnte hinweg einen beneidenswerten Ruf für exzellenten Kundenservice und zuverlässigen Support erworben.
Druckkontrolle
Trotz des breiten Kundenstamms drucken die Kunden von ECIT Simplify in der Regel routinemäßige Microsoft-Office-Dokumente. Jeder Druck muss jedoch gezählt und genau abgerechnet werden. Zu den Druckdienstleistungen, die das 20-köpfige Unternehmen anbietet, gehört daher auch die Überwachung von Druckgeräten. „Als Teil des Druckservices, den wir unseren Kunden anbieten, müssen wir die monatliche Rechnungsstellung der Serviceverträge für Seitenpakete verwalten, die unsere Kunden abgeschlossen haben, und sie entsprechend der Druckmenge und den Kosten pro Seite abrechnen“, erklärt John Alfred Hustvedt, Vertriebsleiter von ECIT Simplify.
Früher war es mühsam und langwierig, diese Aufgabe für etwa 300 Kunden durchzuführen. Das Team musste zwischen Excel-Tabellen wechseln, ein Prozess, den John Alfred als „grausam“ bezeichnete.
Die Automatisierung zeitraubender Aufgaben wird mit MPS Monitorleicht gemacht.
Eine solche Ineffizienz war nicht tragbar. „Wir mussten einen besseren Weg finden, um den Zählerstand und die monatliche Rechnungsstellung zu verwalten“, fügte John Alfred hinzu. MPS Monitor, die führende Plattform für die Fernüberwachung und -verwaltung von Druckern und Multifunktionsgeräten, bildet heute die Grundlage für diesen Service.
Auf die Frage, was ihn an MPS Monitor im Vergleich zu den Angeboten der Wettbewerber beeindruckt hat, erklärte John Alfred: „Die Innovationskraft und der Pioniergeist von MPS Monitor haben uns überzeugt.“ Diese Innovation und der Wunsch, die Anforderungen von ECIT Simplify zu erfüllen, führten dazu, dass MPS Monitor einen Konnektor für eine erfolgreiche Integration mit PowerOffice, dem ERP-System des Unternehmens, entwickelte. „Zuvor kamen die Informationen über das Druckvolumen von MPS Monitor, während die Informationen über die Klickpreise pro Seite und die monatlichen Preise im ERP-System gespeichert waren, was bedeutete, dass wir zwei Datenbanken pflegen mussten. Dank des neuen Konnektors, den MPS Monitor erstellt hat, haben wir jetzt den Prozess der Rechnungserstellung automatisiert, wobei alle Kundendaten – Druck, Vertragsinformationen und Seitenpreise – jetzt auf MPS Monitor liegen.“
Jetzt nutzt ECIT Simplify MPS Monitor als zentrale Anlaufstelle für Druckinformationen und Druckvolumen. „Ich denke, dass wir auf diese Weise etwa 30 % der Zeit eines Administrators einsparen, die er besser und produktiver nutzen kann.“ John Alfred fügte noch hinzu: „Das BI-Portal gefällt uns sehr gut und ermöglicht es uns, alle Datenpunkte als Entscheidungshilfe zu nutzen. Dies hilft uns, mit den Bedürfnissen unserer Kunden Schritt zu halten. Außerdem können wir mit den Daten, die wir mit Hilfe des von MPS Monitor erstellten Berichtsmoduls erhalten, unseren Kunden beweisen, dass wir unsere Service Level Agreements (SLAs) einhalten, was das Vertrauen zwischen uns und unseren Kunden stärkt.“
Die technischen Fähigkeiten eines Produkts allein reichen nicht aus, um ECIT Simplify zu veranlassen, eine Lösung einer anderen vorzuziehen, wie er erklärte. „Ich bin sehr daran interessiert, eine Partnerschaft mit Unternehmen wie MPS Monitor einzugehen. Für ECIT Simplify als Unternehmen mit sich wandelnden Bedürfnissen wäre eine einmalige Kunden-Lieferanten-Beziehung auf Dauer nicht geeignet. Es ist unerlässlich, dass unsere Lieferanten wirklich als Partner für unser Unternehmen arbeiten können. MPS Monitor hat bewiesen, dass es skalierbar ist und maßgeschneiderte Lösungen für unsere Bedürfnisse anbieten kann. Im Gegensatz zu vielen kleineren IT-Dienstleistern bin ich nicht nur davon beeindruckt, dass das Unternehmen eine Vision für seine Zukunft hat, sondern auch von seiner Vision und seinem Fahrplan für die Zukunft. Zu diesem Zweck beziehen wir jetzt MPS Monitor in unsere Geschäftsentwicklungsprojekte ein. Indem wir miteinander arbeiten, entwickelt sich das Angebot von MPS Monitor weiter, um unsere Bedürfnisse zu erfüllen.“
Partnerschaft mit MPS Monitor für eine bessere gemeinsame Zukunft
Die Tatsache, dass beide Unternehmen parallel zueinander arbeiten können, ist ein gutes Zeichen für die Zukunft, insbesondere wenn die Fusion von Simplify mit ECIT Ende Q4 2021 abgeschlossen ist. „Wenn es soweit ist“, erklärt John Alfred, „werden wir MPS Monitor zur Überwachung von bis zu 3.500 Mehrmarkengeräten einsetzen.“
John Alfred ist zuversichtlich, dass MPS Monitor mehr als in der Lage sein wird, diesen Anstieg zu unterstützen. „Ich weiß aus Erfahrung, dass wir damit die Flexibilität, die Kundenbetreuung und den Service erhalten, die wir brauchen. Das Team hat bewiesen, dass es sehr schnell zur Stelle ist, wenn wir Hilfe brauchen. MPS Monitor verfügt heute über ein ausgezeichnetes Produkt und ein nachhaltiges Unternehmen, was bedeutet, dass ich mehr als zufrieden bin, dass es die richtige Lösung hat, die wir mitnehmen können, wenn wir beginnen, die Geräte der ECIT-Kunden zu überwachen.“
Zwar nutzt ECIT Simplify derzeit noch nicht alle Funktionen von MPS Monitor, doch das soll sich nach Abschluss der Fusion ändern. „Die große Anzahl von Anschlüssen wird bei ihrer Aktivierung zu weiteren Effizienzsteigerungen beitragen“, so John Alfred.
Auf die Frage, ob er MPS Monitor weiterempfehlen würde, antwortete John Alfred ohne zu zögern mit einem klaren „Ja“ und fügte hinzu: „Wir sehen MPS Monitor als langfristigen Partner, der durch Innovation und exzellenten Kundenservice an Zugkraft gewinnt.“ Das sind Qualitäten, die beide Unternehmen auf einen soliden Erfolgskurs bringen werden.
Ein umfassendes Whitepaper analysiert die Effektivität der durchgreifenden Maßnahmen von MPS Monitor zur Lösung von Sicherheitsproblemen bei MPS-Anbietern und Kunden
MPS Monitor®, das Unternehmen, das die führende Plattform für die Fernüberwachung und -verwaltung von Druckern und Multifunktionsgeräten entwickelt und vertreibt, gibt bekannt, dass Keypoint Intelligence, die vertrauenswürdigste Quelle für unvoreingenommene Informationen und Analysen in der Document-Imaging-Branche, eine detaillierte Bewertung der Sicherheitsmethodik von MPS Monitor sowie der Sicherheitsrichtlinien und -verfahren der Plattform vorgenommen hat. Die Ergebnisse dieser Analyse wurden in einem Whitepaper mit dem Titel Managed Print Services Platform Security veröffentlicht. Das Dokument berichtet positiv über die umfassenden Maßnahmen, die MPS Monitor implementiert hat, um die Geräte der Kunden und ihre Daten zu schützen, und bestätigt die Sicherheitsansprüche von MPS Monitor. Das Whitepaper ist unter folgendem Link verfügbar link.
Im Einklang mit der Überzeugung von MPS Monitor, dass die Einholung unabhängiger Bestätigungen seiner Sicherheitsaussagen sowohl bewährte Praktik als auch beruhigend für die Endbenutzer sind, beauftragte das Unternehmen Keypoint Intelligence, das weltweit am meisten akkreditierte Prüflabor für Drucktechnologie, damit, seine Sicherheitsverfahren zu untersuchen und zu dokumentieren. Besonders hervorzuheben ist die Analyse von Keypoint Intelligence, die zu dem Schluss kommt, dass MPS Monitor in der Lage ist, die Geräte der Kunden durch proaktives und automatisches Management der wichtigsten Geräteeinstellungen in einem sicheren Zustand zu halten, und dass es eine gründlich getestete DCA-Technologie bietet, die die strengsten Sicherheitsanforderungen der Kunden erfüllt.
Darüber hinaus war das Unternehmen davon überzeugt, dass die Plattform von MPS Monitor auf einer bewährten und sicheren Cloud-Infrastruktur läuft, die von kontinuierlichen Sicherheitstests und Audits durch spezialisierte Sicherheitsteams profitiert. Es stellte auch fest, dass MPS Monitor über ein vollständiges und umfassendes Paket von Richtlinien und Verfahren verfügt, das die Anforderungen für Sicherheitszertifizierungen nach Industriestandard erfüllt. Außerdem erklärte es, dass MPS Monitor alles daran gesetzt hatte, um sicherzustellen, dass seine Plattform nach strengen internationalen Sicherheitsstandards wie ISO/IEC 27001 und SOC 2zertifiziert ist.
Nicola De Blasi, CEO von MPS Monitor, hat die Ergebnisse des Whitepapers wie folgt kommentiert: „Von kleinen Betrieben bis hin zu größeren Unternehmen und allen Organisationen des öffentlichen Sektors steht Sicherheit an erster Stelle. Die finanziellen Kosten und der Imageschaden, der durch eine Sicherheitsverletzung entsteht, können immens sein. Allerdings wird die Druckfunktion als Ziel für Cyberkriminelle, die sich Zugang zum Netzwerk verschaffen wollen, oft übersehen. Wir bei MPS Monitor sind uns dieses Risikos sehr bewusst. Deshalb haben wir die geforderten Industriestandards für Sicherheit weit übertroffen und eine MPS-Plattform entwickelt, die sich durch hervorragende Sicherheitsfunktionen auszeichnet und so Händler und ihre Kunden vor zusätzlichen Risiken in ihren Umgebungen schützt. Deshalb freuen wir uns sehr, dass unsere Bemühungen von Keypoint Intelligence anerkannt wurden, da das Unternehmen aufgrund der Vollständigkeit seiner strengen Testverfahren zu einer hoch angesehenen Autorität auf diesem Gebiet geworden ist.“
Jamie Bsales, Director of Solutions, Security & Smart Workplace Analysis bei Keypoint Intelligence, fügte hinzu: „Die Analyse der von den Anbietern über ihre Dienste oder Lösungen gemachten Sicherheitsaussagen ist wichtig, um Kunden und Endnutzern Sicherheit in einer Angelegenheit zu geben, die für ihr Unternehmen lebenswichtig ist. Im Fall von MPS Monitor sind wir beeindruckt vom Engagement des Unternehmens bei der Entwicklung einer Plattform, die wirklich einen ganzheitlichen – und gründlichen – Ansatz für die Sicherheit verfolgt. Es erfüllt unsere Anforderungen, dass der Sicherheitsansatz, die Methodik und die wichtigsten Verfahren des Unternehmens eine robuste und branchenführende Sicherheit für seine Nutzer bieten.“
Um mehr zu erfahren, laden Sie bitte
“Managed Print Services Platform Security Whitepaper 2021” von Keypoint Intelligence
Unternehmen, deren Wurzeln man fast ein Jahrhundert zurückverfolgen kann, haben in der Regel einige Eigenschaften gemeinsam, die ihre Langlebigkeit untermauern: den Geschäftssinn, neue Chancen zu erkennen und zu nutzen, und die Bereitschaft, die neuesten Technologien zu übernehmen, um effizienter zu arbeiten und ihren Kunden einen noch besseren Service zu bieten. Diese Eigenschaften zeichnen Weaver & Bomfords aus, ein Unternehmen für Bürobedarf, dessen Ursprünge auf das Jahr 1922 zurückgehen.
Heute floriert das in Cheshire ansässige Unternehmen weiter und bietet mit seinen 15 Mitarbeitern Kunden aus dem ganzen Land eine Reihe von Dienstleistungen an, die ein geschäftiger Arbeitsplatz benötigt. Bei Weaver umfasst dies Fotokopierer und Netzwerkdrucker, Managed Print Services (MPS) und Dokumentenlösungen. Bomfords konzentriert sich auf Büromöbel und Bürobedarf. Eine Lösung, die den Kunden des Unternehmens dabei hilft, ihre Druckprozesse effizienter zu gestalten, stammt von MPS Monitor®, dem Unternehmen, das die führende Plattform für die Fernüberwachung und -verwaltung von Druckern und Multifunktionsgeräten entwickelt und vertreibt. Der MPS Monitor 2.0 ist eine cloudbasierte SaaS-Lösung, und heute profitieren zwei Drittel der Weaver-Kunden von der Zugänglichkeit, Flexibilität und Sicherheit, die sie bietet.
Erfüllung der Druckanforderungen der Kunden mit MPS Monitor 2.0
Wie Sue Lenton, Geschäftsführerin von Weaver & Bomfords, erklärt, sind Annehmlichkeiten oft das Herzstück eines guten Kundenservices. „Wir suchen immer nach Möglichkeiten, wie wir unseren Kunden einen Mehrwert bieten können, und durch die Bereitstellung einer ausgelagerten Druckmanagementlösung von MPS Monitor können wir sie von der Drucklast befreien, damit sie sich auf die Führung ihres Unternehmens konzentrieren können. Der Kunde muss sich nicht um die Wartung oder Verwaltung des Tonervorrats kümmern, da dieser einfach geliefert und für das richtige Gerät gekennzeichnet wird, so dass er weiß, dass er bei Bedarf zur Verfügung steht. Da unsere Kunden in der Regel mehrere Druckgeräte besitzen, haben wir untersucht, welches das beste MPS für sie ist, damit sie ihre Flotten effizient und kostengünstig betreiben können. MPS Monitor nimmt dem Kunden die Verwaltung und das Management dieses Prozesses ab“, so Sue.
Ein Service, den viele Kunden angesichts der Vielfalt ihres Druckbedarfs zu schätzen gelernt haben, wie Sue erklärt: „Wir haben sehr viele Kunden, die die unterschiedlichsten Dinge drucken: Rezepte, Marketingmaterialien, Verkaufsstellen und sogar Transfers für die Porzellanherstellung. Wir arbeiten mit vielen lokalen Lebensmittelherstellern, Mühlen und Bäckereien, Vertriebsunternehmen und dann gibt es noch die üblichen Fachleute und Anwaltskanzleien sowie lokale Schulen und Akademien. Alle diese Unternehmen haben im letzten Jahr weitergemacht und wir auch – sie brauchten unsere Unterstützung und unseren Service vor Ort mehr denn je.“
Eine flexible und anpassungsfähige MPS-Lösung für eine sich schnell verändernde Welt
Für Sue und ihr Team war es offensichtlich, dass MPS Monitor eine zukunftssichere Lösung für die Bedürfnisse ihrer Kunden sein würde, da MPS Monitor auf der Vision einer skalierbaren cloudnativen Plattform basiert. Sue merkte an: „Weaver hat schon früh Fernüberwachungstechnologien für die Verwaltung von Flotten und die Bestellung von Verbrauchsmaterial eingesetzt, so dass wir mit den verfügbaren Lösungen vertraut sind. Als wir das erste Mal mit MPS Monitor ins Gespräch kamen, wurde schnell klar, dass es sich um ein viel besseres Angebot handelt, als das, was wir bisher genutzt haben. Zunächst einmal ist das Frontend sehr intuitiv und die Benutzeroberfläche ist grafisch orientiert.“ Sue fügte hinzu, dass MPS Monitor Daten und Informationen leicht zugänglich macht, im Gegensatz zu anderen Lösungen, die ein gewisses Maß an technischem Wissen erfordern, um auf die Informationen und Berichtsdaten zugreifen zu können. Mit MPS Monitor ist es einfach, einen genauen Überblick über den Status einer Flotte zu erhalten, so dass Probleme oder Unklarheiten sofort erkannt werden können. „Es ist wirklich einfach, die Informationen zu finden, die man braucht. Insgesamt bietet uns MPS Monitor viel mehr, indem es ein einfach zu bedienendes Business-Management-Tool bereitstellt.“
Die Vielfalt des Kundenstamms von Weaver verlangte nach einer Lösung für die Fernüberwachung von Druckvorgängen, die sich leicht an die individuellen Bedürfnisse jedes Kunden anpassen und skalieren ließ, nicht zuletzt, weil die Mitarbeiter nach Ausbruch der Pandemie gezwungen waren, von zu Hause aus zu arbeiten. Hier half die Flexibilität von MPS Monitor. „Während der Pandemie waren wir dank MPS Monitor in der Lage, Druckgeräte für die Mitarbeiter, die von zu Hause aus arbeiteten, bereitzustellen und zu überwachen. Wir konnten den Service, den wir normalerweise den Mitarbeitern in den Büros bieten, erweitern: Wir können die Geräte der Fernanwender überprüfen und sie bei Bedarf mit Tonern versorgen, und wir bieten Fernunterstützung, falls sie Probleme mit dem Drucken oder Scannen haben. Der große Vorteil von MPS Monitor ist die Verfügbarkeit von mehreren Konnektoren, so dass Sie es auf mehr als einem Gerät laufen lassen können. Solange der Konnektor installiert ist, können wir Geräte und die Netzwerkhierarchien sehen. Es ist sehr einfach.“ „Mit seiner cloudbasierten Architektur, dem herstellerunabhängigen Ansatz, dem Sicherheitsfokus und der direkten Integration mit den Smart Device Services (SDS) von HP Inc. und Microsoft Universal Print (UP) ist MPS Monitor einzigartig positioniert, um die sich entwickelnden Anforderungen der hybriden Belegschaft zu erfüllen.“
Integration als Schlüssel zur Erschließung des Geschäftspotenzials
Die Integration mit Anwendungen von Drittanbietern – wie CRM-Systemen – ist eine weitere Stärke von MPS Monitor. „Wir haben MPS Monitor schon sehr früh eingesetzt und mit Vantage Online verwendet. Damals gab es noch keinen offiziellen Konnektor für uns. Aber MPS Monitor hat uns zugehört und ziemlich schnell eine Lösung entwickelt und uns dann bei der Einrichtung geholfen. Die Integration mit Vantage Online vereinfachte den komplexen Prozess des Wechsels von einem anderen Anbieter. Sie haben uns auch geholfen, eine Massenaktualisierung durchzuführen, um den Arbeitsaufwand zu minimieren.“ Sue fügte hinzu: „Mit dem System werden Tonerwarnmeldungen direkt in unserem System erstellt und können sofort verarbeitet werden, während die Zählerstände in Echtzeit die Abrechnung vereinfachen. Es hat die zum Teil sehr manuellen Aufgaben rationalisiert, so dass die Mitarbeiter mehr Zeit zur Verfügung haben. Die Integration zwischen den beiden Systemen wird weiter ausgebaut, und wir hoffen, dass wir bald noch mehr Funktionen von MPS Monitor in Vantage Online nutzen können.“
Lösungen, denen Sie vertrauen können
Ein weiterer Vorteil, den Sue und ihr Team im Alltag zu schätzen gelernt haben, ist die Stabilität von MPS Monitor. Bei der vorherigen MPS-Lösung von Weaver musste das Unternehmen viele Fehlmeldungen hinnehmen, von denen einige dadurch ausgelöst wurden, dass die Benutzer den Toner herausnahmen und schüttelten. Es kostete das Unternehmen viel Zeit und Mühe, jede eingegangene Warnmeldung zu überprüfen, um sie zu bestätigen oder zu verwerfen, was mit MPS Monitor nicht der Fall ist, wie Sue erklärt. „Wir vertrauen MPS Monitor in einer Weise, wie wir unserem anderen System nicht vertraut haben. So können wir sicherstellen, dass das Serviceniveau unserer Kunden aufrechterhalten wird.“ Die flexible Konfigurierbarkeit der Warnmeldungen ist ebenfalls von entscheidender Bedeutung. Sue erwähnt einen Kunden, der rund um die Uhr arbeitet und bei dem die Alarme so eingestellt werden können, dass dem Kunden nie der Toner ausgeht.
Um einen spürbaren Unterschied für ein Unternehmen zu machen, muss ein außergewöhnliches Produkt von einem außergewöhnlichen Team begleitet werden, und Sues Erfahrungen mit MPS Monitor waren äußerst positiv. „Ich würde sagen, dass das Team großartig ist. Sie sind sehr gut erreichbar und sehr hilfsbereit, was ich bei anderen MPS-Anbietern nicht erlebt habe. Sie arbeiten sehr gerne mit uns zusammen, wann immer wir ihre Unterstützung benötigen.“
Mit der richtigen Kombination aus Produkten und Mitarbeitern sowie einem von MPS Monitor bereitgestellten Managed Print Service wird die Zukunft von Weaver & Bomfords ebenso glanzvoll und langlebig sein wie seine Vergangenheit.
Einführung
Nach Angaben der 2021 KPMG CEO Outlook Pulse Survey erwarten 45 % der Unternehmensleiter eine Rückkehr zum „normalen“ Geschäftsbetrieb nicht vor 2022, während 31 % glauben, dass dies noch in diesem Jahr der Fall sein wird – und fast ein Viertel glaubt, dass sich ihr Unternehmen für immer verändert hat. Wo auch immer man sich selbst in dieser Diskussion wiederfindet, eines ist klar: Normal wird nicht mehr ganz so, nun ja, „normal“ sein wie vor der Pandemie.
Die Arbeitnehmer haben sich daran gewöhnt, von zu Hause aus zu arbeiten. In vielen Fällen haben sie gezeigt, dass sie dabei genauso produktiv sein können – wenn nicht sogar noch produktiver. Sicherlich vermissen viele Arbeitnehmer die Kameradschaft, die Betreuung und die Gemeinschaft, die das Büroleben mit sich bringt. Aber das Pendeln vermissen sie sicher nicht. Sie haben sich daran gewöhnt, dass der Tag mehr Zeit für die Familie, für soziale Kontakte, für sportliche Betätigung oder sogar für dringende Termine bietet.
Die jüngste Studie von Microsoft, Arbeits-Trend-Index, spiegelt dies wieder und legt nahe, dass die Arbeitnehmer bereit sind, eine hybride Arbeitsweise anzunehmen, bei der sie 2-3 Tage pro Woche aus der Ferne arbeiten und den Rest der Zeit im Büro verbringen. Und 30 % der von KPMG befragten CEOs glauben, dass die meisten ihrer Mitarbeiter langfristig auf diese Weise arbeiten werden.
Smarteres Management von entfernten Druckern
COVID war ein Katalysator für die rasche Einführung der Cloud und erfolgreicher hybrider Arbeitspraktiken, die das Potenzial haben, die pandemiebedingten Richtlinien zur Arbeit von zu Hause aus weit zu überdauern. Vor der Pandemie waren Arbeitgeber vielleicht skeptisch, was die Produktivität von Heimarbeitern anbelangt, und zweifelten an der cloudbasierten Infrastruktur, die zu ihrer Unterstützung erforderlich ist. Da sie jedoch keine andere Wahl hatten als die Cloud-Strategien schnell einzuführen, um die Sicherheit der Mitarbeiter und den Betrieb ihrer Unternehmen zu gewährleisten, räumen die meisten Unternehmensleiter nun ein, dass es sich um ein sehr erfolgreiches Experiment handelte.
Wenn Unternehmen jedoch langfristig das hybride Arbeiten beibehalten wollen, benötigen sie eine Druckverwaltungsstrategie, die es den Mitarbeitern ermöglicht, von zu Hause oder vom Büro aus mit gleicher Zuverlässigkeit und Sicherheit auf vernetzten Geräten zu drucken.
Es ist leicht anzunehmen, dass Sicherheitsverletzungen nur über Server, PCs, Laptops, Telefone und Tablets geschehen – aber alles, was eine IP-Adresse hat, einschließlich Drucker und Druckgeräte, kann betroffen sein oder als unerkanntes Vehikel zur Verbreitung eines Virus oder zur Schaffung einer Sicherheitslücke verwendet werden. Veraltete Drucker-Firmware und ungesicherte DCAs sind nur zwei Möglichkeiten, wie Drucker Unternehmen für Cyber-Kriminelle angreifbar machen können – und das Risiko steigt dramatisch, wenn der Fernzugriff auf den Drucker ins Spiel kommt.
Aus diesem Grund ist MPS Monitor eine Partnerschaft mit HP eingegangen, um Drucksicherheitsfunktionen über HP Smart Device Services anzubieten. Dabei handelt es sich um eine automatisierte, cloudbasierte Lösung für die Remote-Geräteverwaltung, mit der Händler und MPS-Anbieter Sicherheitsrichtlinien erstellen und regelmäßige Drucksicherheitsbewertungen durchführen können. Unter anderem identifiziert es veraltete Drucker- und Druckgeräte-Firmware, die bekannte oder wahrscheinliche Sicherheitsschwachstellen auf einzelnen Geräten aufweisen könnte – und kann auch Sicherheitsrisiken auf Flottenebene aufzeigen.
Händler können die Plattform auch nutzen, um empfohlene Sicherheitsrichtlinien für Geräte von Herstellern zu implementieren und diese Einstellungen automatisch auf die gesamte Flotte anzuwenden. Im Unternehmen des Endbenutzers muss sich niemand um die Gerätesicherheit sorgen.
Cloudfähige DCAs
Im Rahmen unserer Partnerschaft mit HP haben wir im Februar dieses Jahres die SDS Cloud DCA des Unternehmens vollständig in unsere Software integriert. Dies hilft bei der Bewältigung der gewaltigen Aufgabe, die Vielzahl von DCAs für Remote-Mitarbeiter in ihren Home-Office-Umgebungen zu verwalten.
Vor CORONA konnte ein typisches Unternehmen mit etwa 1.000 Mitarbeitern 200 Drucker in den Büros bereitstellen, die alle mit dem Unternehmensnetzwerk verbunden waren und oftmals nur einen DCA für die Verwaltung der Flotte erforderten. Als die Lockdowns verhängt wurden und die Mitarbeiter begannen, von zu Hause aus zu arbeiten, stellten viele Unternehmen den Heimarbeitern Drucker zur Verfügung und verdreifachten damit die Anzahl der Geräte in ihrem Unternehmen. Erschwerend kam hinzu, dass die Drucker nicht mehr mit dem Unternehmensnetz verbunden waren und jeder einen eigenen DCA benötigte.
Dadurch entstand ein erheblicher zusätzlicher Verwaltungsaufwand, sowohl für die Händler als auch für die Heimarbeiter, die sich plötzlich selbst um die Verwaltung und den Einsatz der DCA kümmern mussten. In einer Situation, in der es viel mehr Geräte als zuvor gibt, aber insgesamt weniger Seiten gedruckt werden, ist die Rentabilität der Produkte des Händlers bereits gefährdet, und die Belastung durch die Verwaltung vieler weiterer DCAs erhöht die Kosten nur noch weiter.
HP SDS Cloud DCA löst dieses Problem für Händler, indem es ihnen hilft, HP Geräte mit unterstützter FutureSmart-Firmware zu verwalten, ohne Software auf PCs oder Laptops installieren zu müssen. Stattdessen ist der Drucker selbst der DCA und verbindet sich direkt – und unabhängig – mit der Cloud. Wir sind davon überzeugt, dass dies ein sicherer Weg ist, um das Serviceangebot zu verbessern, die SLAs einzuhalten und die Konten profitabel und effizient zu führen.
Eine umfassende Erklärung der Funktionsweise der HP SDS Cloud DCA finden Sie in diesem Video.
Drucken in der Cloud mit Microsoft 365 Universal Print
Wir haben bereits erwähnt, dass das Drucken auf einem Netzwerkdrucker von einem entfernten Standort aus alle möglichen Risiken birgt, wenn es nicht sicher durchgeführt wird. Aber warum ist das so? Traditionell befanden sich vernetzte Drucker und Benutzer innerhalb eines Netzwerks, das von einer Firewall umgeben war, um unbefugte Benutzer fernzuhalten (wie eine Burg, die von einem Graben umgeben ist). Die Sicherheit wurde an der Grenze hergestellt: Die zugelassenen Rechner befanden sich „innerhalb“ des Netzwerkes (oder der Burg), während die nicht zugelassenen „außerhalb“ (außerhalb der Burgmauern) blieben.
Hier kommen Lösungen wie Universal Print von Microsoft ins Spiel. Sie ermöglichen es einer vertrauenswürdigen Azure-Active-Directory-Identität, von der Microsoft-Cloud auf einer vernetzten Maschine zu drucken. Von diesem Zeitpunkt an ist es die überprüfbare Identität und nicht eine bestimmte Maschine, ein bestimmtes Gerät oder ein bestimmter Standort, die eine Verbindung zum Unternehmensnetzwerk und den Druck von Dokumenten ermöglicht. Microsoft Universal Print ist nativ in MPS Monitor integriert und wird vollständig unterstützt. Das bedeutet, dass Händler und MPS-Anbieter, die MPS Monitor nutzen, ihren Kunden jetzt dabei helfen können, ihre Druckinfrastruktur in die Microsoft-365-Cloud zu verlagern und ihre gesamte MPS-Funktionalität mit einer einzigen SaaS-Lösung zu verwalten.
Händler, die unsere Software bereits einsetzen (oder dies vorhaben), können alle Universal-Print-Funktionen direkt für ihre Microsoft-365-Kunden aktivieren. Dazu gehören Druckwarteschlangen, Pull-Druck, Fernüberwachung und -verwaltung, Benutzerverwaltung und Auftragsverfolgung. Und wenn sich Händler für hybride Arbeitsweisen entscheiden, können ihre Mitarbeiter ihre Kunden unabhängig von ihrem Standort einfach und effizient bedienen.
Eine einzige cloudbasierte Lösung macht es den Händlern leichter, und das wiederum macht es ihren Kunden leichter. Das bedeutet auch, dass IT-Teams, die an entfernten Standorten arbeiten, die Druckernutzung überwachen und Druckrichtlinien festlegen können, ohne vor Ort sein zu müssen, so dass ein flexibles Arbeiten möglich ist. Das cloudbasierte Druckmanagement macht flexibles Arbeiten in der gesamten Branche möglich und praktikabel – nicht nur für Endbenutzer.
Schlussfolgerung
Wenn die Untersuchungen von KPMG und Microsoft, die wir hier aufgeführt haben, richtig sind, dann ist der Arbeitsplatz der Zukunft hybrid. Das bedeutet, dass die Zukunft des Druckens, der Druckverwaltung und der Sicherheit von Druckgeräten cloudbasiert ist. Diese Meinung wird auch von Quocirca in der Studie Drucken am hybriden Arbeitsplatz Studie deutlich, die besagt, dass „die Cloud ein Wegbereiter für die neue normale Druckumgebung sein wird. Der Bedarf an einer Plattform, die sich leichter skalieren lässt, um den Anforderungen eines hybriden Arbeitsplatzes gerecht zu werden, und die das für eine solche Belegschaft erforderliche Maß an Verfügbarkeit bietet, wird immer deutlicher.“
Das bedeutet, dass es für Händler und Anbieter des Managed Print Service (MPS) an der Zeit ist, sich ebenfalls mit der Cloud vertraut zu machen. In diesem hart umkämpften Markt werden diejenigen erfolgreich und marktführend sein, die das cloudbasierte Drucken und Druckmanagement am besten verstehen und beides für ihre Kunden so einfach wie möglich gestalten können. Aus praktischer Sicht bedeutet dies, eine einzige Cloud-Plattform für alle Managed Print Services zu finden, die sich nahtlos in das ERP-System integrieren lässt, um eine automatisierte Rechnungsstellung und optimierte Logistik zu ermöglichen. Im Idealfall sollte die Lösung auch die DCA-Bereitstellung und -Verwaltung für die Mitarbeiter im Homeoffice vereinfachen und gleichzeitig ein sicheres Drucken unabhängig vom Standort ermöglichen.
MPS Monitor®, das Unternehmen, das die führende Plattform für die Fernüberwachung und -verwaltung von Druckern und Multifunktionsgeräten entwickelt und vertreibt, hat angekündigt, dass es eine groß angelegte internationale Kampagne zur Anwerbung von Händlern starten wird, die sich auf das Thema „Warum es für Händler an der Zeit ist, auf MPS Monitor 2.0 umzusteigen“ konzentriert. Ein zentraler Bestandteil der dreimonatigen Kampagne ist, dass das Unternehmen nicht nur Druckhändler dazu ermutigt, auf MPS Monitor 2.0 umzusteigen, sondern auch proaktiv neue Händler anwirbt, die ihren Kunden derzeit noch keinen Drucküberwachungsdienst anbieten.
MPS Monitor unterscheidet sich von anderen Drucküberwachungsdiensten durch seine einzigartige Benutzerfreundlichkeit, die Zuverlässigkeit seines Datenflusses und seine robuste Sicherheit und Flexibilität, was ihn zur optimalen Wahl für jeden Händler macht, der eine Flotte von Druckgeräten verwaltet. Händler profitieren vom Angebot von MPS Monitor 2.0, weil es ihnen ermöglicht, das Serviceniveau zu verbessern, Kosten zu senken, ihre Gewinnspannen zu erhöhen und neue Einnahmequellen zu erstellen. Darüber hinaus führt die Zuverlässigkeit der Daten und die erhöhte Sicherheit, die MPS Monitor bietet, zu einer größeren Loyalität und Stabilität in der Beziehung zwischen Händlern und ihren Kunden. Die Kunden der Händler profitieren von MPS Monitor, weil es ihnen einen vollständigen Überblick über ihre Drucksachen gibt, mit sofort verfügbaren Berichten über die Verträge und den Status der Flotte, wobei konkrete Daten und historische Analysen in Echtzeit aktualisiert werden. Die Kunden profitieren auch von einer erhöhten Druckeffizienzdank der Vereinfachung der Verwaltungsprozesse und der Lieferung von Verbrauchsmaterial.
Um Händlern bei der Umstellung auf MPS Monitor 2.0 zu helfen, hat das Unternehmen mehrere Instrumente entwickelt. Dazu gehört eine speziell erstellte Migrations-Start Seite (Ändern Sie Ihre Route!) auf der MPS Monitor-Website, die Besucher dazu ermutigt, ein informatives 36-seitiges E-Book mit dem Titel „Your MPS Monitor Adoption Journey Starts here“ („Ihre MPS Monitor-Adoptionsreise beginnt hier“) herunterzuladen, um das Wertversprechen von MPS Monitor in der Händlergemeinschaft zu kommunizieren. Entsprechend den internationalen Ambitionen der Kampagne ist das E-Book in Englisch, Italienisch, Deutsch, Französisch und Spanisch erhältlich.
Besonders hervorzuheben ist das E-Book und seine wichtigste Mehrwertkomponente, das interaktive Gap Analysis Tool. Es wurde erstellt, um Händlern die Möglichkeit zu geben, die derzeit von ihnen verwendete Plattform mit den Merkmalen und Funktionen der MPS Monitor 2.0 Plattform zu vergleichen. Mit wenigen Klicks können Händler prüfen, ob die Sicherheitsparameter, die Integration, die DCA-Technologie, die Verbrauchsmateriallogistik, das Vertragsmanagement und die fortschrittlichen Datenanalysefunktionen ihrer aktuellen Lösung auf dem neuesten Stand der Technik sind und ob sie den Anforderungen moderner Unternehmen gerecht werden. Für den Fall, dass die aktuelle Plattform eines Händlers keine der wesentlichen Funktionen von MPS Monitor 2.0 bietet, stellt das E-Book einen detaillierten Leitfaden bereit, der Händlern bei der Migration zu MPS Monitor hilft.
Nicola De Blasi, CEO von MPS Monitor, kommentierte die Rekrutierungskampagne für Händler mit den Worten: „Die Händler haben sich in den letzten 15 Monaten als unersetzlich erwiesen, indem sie ihren Kunden geholfen haben, erfolgreich hybride Arbeitsmodelle einzuführen. Da immer mehr Menschen von zu Hause aus arbeiten und drucken, musste sich auch die Druckindustrie an diesen Wandel anpassen. Daher gab es nie einen besseren Zeitpunkt für Händler, ihren Kunden dabei zu helfen, ihre Druckerflotte wieder unter Kontrolle zu bringen, entweder durch die Migration auf MPS Monitor 2.0 oder durch die Einführung als Fernüberwachungs- und -verwaltungslösung für Drucker und Multifunktionsgeräte.“ Er fügte hinzu: „MPS Monitor hat den Händlern geholfen, außergewöhnliche Ergebnisse zu erzielen, dank seiner Benutzerfreundlichkeit, der Zuverlässigkeit des Datenflusses, der großen Sicherheit und der Flexibilität. All dies trägt dazu bei, dass die Händler und ihre Endbenutzer einen schnellen ROI erzielen. Dies ist unbedingt erforderlich, da die Unternehmen jetzt versuchen, die durch die Pandemie verloren gegangene Zeit, den Gewinn und das Wachstum wieder aufzuholen. Wir sind davon überzeugt, dass unsere Migrationskampagne und unsere Rekrutierungsbemühungen den Händlern helfen werden, neue Einnahmequellen zu erschließen, während ihre Kunden von einer optimierten Effizienz, einer besseren Sichtbarkeit und einem vereinfachten Druckmanagement profitieren werden
Zu den Unterstützern von MPS Monitor gehören einige der angesehensten Organisationen der Branche, darunter IDC. IDC sieht MPS Monitor als einen strategischen Akteur auf dem Markt an, der Kunden und Vertriebspartnern gleichermaßen einen Mehrwert liefert mit einer neuen robusten Lösung, die Funktionen bietet, die über traditionelle Geräteverwaltungsplattformen hinausgehen. Quocirca nahm es inzwischen in seine Print Security Landscape 2020 auf und erklärte, dass „MPS Monitor 2.0 eine cloud-basierte Druckmanagement-Plattform ist, die eine robuste Lösung für MPS-Anbieter und Vertriebspartner bietet, um ihren Kunden integriertes Druckmanagement zu ermöglichen“. Darüber hinaus wurde die Plattform auch in Quocircas Cloud Print Services Report 2021 und in der Podcast-Serie „In The Spotlight with Quocirca“ vorgestellt. Schließlich wurde die Plattform im Jahr 2020 auch von Keypoint Intelligence mit einem Platin-Rating und einem BLI Pick Award für die herausragende Flottenmanagementlösung ausgezeichnet. MPS Monitor erhielt außerdem ein Security Validation Testing Seal für seine Sicherheitsfunktionen auf HP-Geräten.
Das Unternehmen gab vor kurzem die Zusammenarbeit mit wichtigen Technologieführern der Branche bekannt – darunter Microsoft, HP, Okta, Asolvi und Zebra Technologies – und konnte so die sich rasch entwickelnden Anforderungen von Händlern und MPS-Anbietern weltweit an das Druckflottenmanagement erfolgreich erfüllen.
Händler, die an einer Migration zu MPS Monitor interessiert sind, können eine kostenlose Testversion der Plattform unter www.mpsmonitor.com erhalten.
Vorwort
ATF arbeitet mit italienischen Unternehmen zusammen, die es bei ihrer digitalen Entwicklung mit Lösungen für die digitale Transformation unterstützen, die vom Printing bis zur Smart Collaboration und von IT-Systemen bis zur Beratung und Implementierung neuer digitaler Prozesse reichen.
Das Unternehmen, das heute auf die Erfahrung, Kompetenz und Leidenschaft von mehr als 30 Mitarbeitern zählen kann, wurde 1989 von vier Teilhabern gegründet, die auch heute noch im Amt sind. Ihre Mission war es, lange bevor das Leitbild der „Digitalen Transformation“ populär wurde, Unternehmen bei der Verwaltung von Dokumenten, sowohl auf Papier als auch in elektronischer Form, durch Drucksysteme, IT-Produkte und IT-Lösungen zu unterstützen. Ganz allgemein widmet sich ATF seit seiner Gründung der Handhabung der digitalen Umgebung, um die Produktionsprozesse zu optimieren.
Zu den vier Gründungsmitgliedern hat sich 1997 Ivan Consorti gesellt, der heute die technische Abteilung von ATF leitet, den „Maschinenraum“ des Unternehmens, wie er sie gerne nennt. Dank seiner langjährigen Erfahrung in diesem Bereich ist Ivan nun für die Organisation und Koordinierung des Kundendienstes und der Beziehungen zu den Geschäftspartnern im technischen Bereich zuständig, um eine landesweite Betreuung zu gewährleisten.
Die Herausforderung
In der aktuellen Pandemielage ist es noch dringlicher geworden, für Unternehmen aller Größen und Branchen, Digitalisierungsprozesse zu konsolidieren oder in vielen Fällen diese wirklich einzuleiten. Typischerweise haben sich gerade in dieser Periode viele Unternehmen dazu entschieden, die Cloud auch für das Druckmanagement zu nutzen, um von der Flexibilität, der Skalierbarkeit und den Kostenvorteilen zu profitieren, die dieses Leitbild bieten kann.
Tatsächlich wächst der Druckbedarf in den verschiedenen Unternehmensbereichen trotz Remote Work weiter. Sogenannte „hybride“ Arbeitsumgebungen erfordern effektive und sichere Druckwerkzeuge, um Kontinuität und Ressourcenoptimierung zu gewährleisten und Risiken zu minimieren. In diesem Zusammenhang hat sich ATF für die Plattform MPS Monitor 2.0 zur Überwachung und die cloud-basierte Verwaltung von Druckern und Multifunktionsgeräten aller namhaften Hersteller entschieden, für das integrierte Management der Druckprozesse seiner Kunden.
„Die Funktionalität zur Fernüberwachung von Druckumgebungen verschiedener Anbieter und der ganzheitliche Sicherheitsansatz für die gesamte von MPS Monitor 2.0 verwaltete Flotte haben uns sofort überzeugt, dies nachdem wir schon mehrere andere Plattformen in Betracht gezogen hatten“, sagt Ivan Consorti, Teilhaber von ATF.
Die Lösung
Die Implementierung von MPS Monitor 2.0 hat im Jahr 2020 begonnen, nach einer Bewertungssitzung mit den Beratern von MPS Monitor unter der Leitung von Luca Tanganelli, Sales Manager von MPS Monitor, Italien, wobei die Prioritäten von ATF und seinen Kunden herausgearbeitet wurden; von der Verwaltung der Verbrauchsmaterialien bis hin zur Automatisierung der Zählerablesung der Druckgeräte, einer grundlegenden Operation für die Rechnungsstellung bei Verträgen auf Seitenkostenbasis. Für den Markenhändler haben sich die in MPS Monitor 2.0 enthaltenen Funktionen der Business Intelligence und der technischen Fernunterstützung als grundlegend erwiesen, die es ihm vor allem in der jetzigen Lage ermöglichen, seinen Kunden einen pünktlichen und einwandfreien Service zu bieten und gleichzeitig die Kosten um 20 bis 30 % zu senken.
Die Möglichkeit der sofortigen Integration in die verwendeten Managementsysteme und die Funktionalitäten für die Verwaltung der operativen Prozesse der Plattform, sowie die in den ersten Tests festgestellte Einfachheit der Nutzung, wurden als starke Argumente für die Wahl von MPS Monitor 2.0 gewertet.
„Ein cloud-basiertes Tool im SaaS-Modus für die Überwachung und Verwaltung der Druckvorgänge unserer 2.000 Kunden in Umgebungen mit mehreren Anbietern ermöglicht es uns, die Skalierbarkeit und Flexibilität zu nutzen, die heute unerlässlich sind, um auf die neuen Bedürfnisse der Unternehmen und die raschen Veränderungen zu reagieren, die durch die globale Lage entstanden sind“, sagt Ivan Consorti, „viele der von uns betreuten Unternehmen gehen jetzt zu einem hybriden Arbeitsmodell über, das bedeutet, eine neue Art des Druckens von verschiedenen Standorten aus, die nicht nur eine andere Überwachung und eine andere Eingriffsmöglichkeit erfordert, sondern auch eine andere Verwaltung der Zähler und Ausgaben, die wir dank MPS Monitor 2.0 sofort aktivieren können“.
Gerade die neue Art des Arbeitens, die zwangsläufig Mitarbeiter an verschiedenen Standorten mit Fernzugriff auf die Geräte des Unternehmens einbezieht, erfordert auch besondere Aufmerksamkeit für die Daten. ATF hielt den ganzheitlichen Sicherheitsansatz von MPS Monitor 2.0 von Anfang an für unerlässlich. Die von der Plattform dank der ISO/IEC 27001:2014-Zertifizierung garantierte vollständige Einhaltung der Vorschriften und damit die Erfüllung der Anforderungen an die Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit der erfassten Daten, die Einhaltung der GDPR-Verordnung EU 2016/679 und insbesondere die Nutzung von Cloud-Systemen, die in der Europäischen Union ansässig und angemessen geschützt sind, haben ATF endgültig überzeugt.
Ergebnisse
Die Implementierung von MPS Monitor 2.0 brachte sofort die ersten Vorteile. Die Optimierung der Überwachung, Wartung und Versorgung der von ATF verwalteten Druckerflotte hat es dem Händler ermöglicht, seine Kunden einwandfrei zu bedienen und die Verwaltungskosten zu senken.
Dank der Echtzeitüberwachung und der über das Bedienfeld der MPS Monitor-Plattform empfangenen Warnmeldungen konnte ATF sofort Indikatoren für Volumen, Verbrauch, durchschnittliche Abdeckung, Dauer und Häufigkeit von Verbrauchsmaterialwechseln für die verwalteten Drucker und Multifunktionsgeräte abrufen und den Status der Verbrauchsmaterialien jedes Kunden proaktiv kontrollieren, indem es Verbrauchsmaterial nur bei Bedarf bereitstellte oder auf funktionale Weise im Voraus, um mehrere Lieferungen an denselben Endbenutzer zu vermeiden.
Das neue Serviceniveau, das ATF seinen Kunden in einer komplexen Periode wie der Pandemie garantieren konnte, wurde von den Unternehmen, die mit der logistischen und operativen Umstrukturierung, die das neue Fernarbeitsmodell mit sich brachte, zu kämpfen hatten, sofort geschätzt.
„ATF wurde aufgrund seines Geschäftshintergrunds und seines Know-hows von Unternehmen aus verschiedenen Branchen im ganzen Land und auf internationaler Ebene als Partner gewählt. MPS Monitor 2.0, mit seinem italienischen Kern, seiner cloud-nativen Technologie und seiner globalen Reichweite, erweist sich als idealer Partner für uns“, fährt Ivan Consorti fort.
Künftige Entwicklungen
Der hohe Grad an Zufriedenheit mit der Implementierung von MPS Monitor 2.0 kündigt eine langfristige Partnerschaft an, die darauf abzielt, die neuen Bedürfnisse der ATF-Kunden zu unterstützen, die ihre Arbeit nach dem neuen „hybriden Arbeitsmodell“ umstrukturieren.
Druckprozesse und deren Verwaltung, die früher traditionell im Unternehmen stattfanden, müssen heute zwangsläufig von Managed Print Services-Anbietern im Auftrag ihrer Kunden verwaltet werden, die zunehmend das Cloud-Leitbild nutzen und die höheren Sicherheitsanforderungen erfüllen, die für Druckprozesse von Zuhause aus erforderlich sind. Nicht zuletzt müssen Anbieter von Managed Print Services wie ATF auf die Forderungen ihrer Kunden nach immer ausgefeilteren Analysen reagieren.
„Das Engagement und die Investitionen, die MPS Monitor tätigt, um das Sicherheitsniveau seiner Plattform, der Agents und aller Geräteüberwachungsprozesse zu erhöhen, bestätigen, dass unsere Betriebsabläufe – und vor allem unsere Kunden – in guten Händen sind. Wir werden die neuen Funktionen, die das Unternehmen in Zukunft vorschlagen wird, mit Sicherheit implementieren. Aus unserer direkten Erfahrung heraus sind wir mittlerweile davon überzeugt, dass jedes Mal, wenn MPS Monitor neue Funktionen oder Technologien einführt, die Auswirkungen auf unser Geschäft konkret und erfolgreich sind“, sagt Consorti abschließend.
MPS Monitor®, das Unternehmen, das die führende Plattform für die Fernüberwachung und -verwaltung von Druckern und Multifunktionsgeräten entwickelt und vertreibt, hat bekannt gegeben, dass es Gegenstand einer umfangreichen Funktion gewesen ist, das auf dem Customer Stories Schaufenster der globalen Microsoft-Unternehmensseite veröffentlicht wurde. Die Eigenschaft konzentriert sich darauf, wie MPS Monitor Microsoft Power BI und Azure erfolgreich einsetzt, um eine umfassende, einfach zu bedienende Datenanalyse-Umgebung zu liefern, um seinen Kunden einen visuellen und interaktiven Zugang zu Daten zu ermöglichen.
Der Beitrag erläutert die Herausforderungen des Unternehmens vor der Einführung von Power BI. Zuvor war MPS Monitor auf mehrdimensionale OLAP-Würfel und Daten angewiesen, die jede Nacht im Cloud-System verarbeitet und täglich aktualisiert wurden, anstatt in Echtzeit. Dieser Prozess erforderte nicht nur, dass täglich eine beträchtliche Menge an Daten über File-Sharing-Dienste wie z. Bsp. CUBE-Dateien an die Kunden gesendet wurde, sondern die Kunden mussten sich dann auch noch mit diesen Dateien verbinden und mit Hilfe von Excel-Pivot-Tabellen mit den Daten interagieren. Diese Datenumgebung machte es zunehmend schwieriger und zeitaufwändiger, nützliche und überzeugende Berichte und Grafiken zu erstellen sowie diese Visualisierungen zu teilen. Als die Anzahl der Benutzer von MPS Monitor zu wachsen begann, wurde die Produktion und Verteilung von Hunderten von CUBEs pro Tag problematischer und die Wartung der OLAP-Umgebung schwieriger.
Die Eigenschaft feiert, wie MPS Monitor die Power BI Embedded Plattform von Microsoft erfolgreich eingesetzt wurde, um seine geschäftlichen und technischen Anforderungen mit der Schaffung seiner hocheffektiven BI-Lösung, genannt MPS Monitor Analytics, zu erfüllen. Diese wurde komplett vom Kernteam von MPS Monitor ohne externe Ressourcen entworfen und implementiert, was auf die Stärke und Exzellenz von MPS Monitors internem Talent zur erfolgreichen Bewältigung von Kundenherausforderungen hinweist.
Die MPS Monitor Analytics-Lösung ermöglicht es Benutzern, von ihrem Webportal aus auf eine vollständige BI-Umgebung zuzugreifen – und das ohne separate Konten, unterschiedliche Portale oder zusätzliche Lizenzen. Die Benutzer haben Zugang zu einem vollständigen Self-Service-BI-Erlebnis mit der Möglichkeit, bestehende Berichte zu ändern oder neue von Grund auf zu erstellen, ohne dass sie für die Erstellung neuer BI-Berichte und Dashboards bezahlen (oder warten) müssen.
Nicola De Blasi, CEO von MPS Monitor, kommentiert Microsofts Fokus auf MPS Monitor: „Es ist eine große Ehre für MPS Monitor, dass Microsoft uns und unseren Erfolg bei der Nutzung von Power BI Embedded zur Erstellung von MPS Monitor Analytics ins Rampenlicht stellt. Die bisherigen Ergebnisse von MPS Monitor sind ein Beweis für unseren eigenen Pioniergeist und unsere Begeisterung, bewährte Technologien einzusetzen, um die Herausforderungen unserer Kunden zu lösen, und wir fühlen uns geschmeichelt, dass Microsoft sich entschieden hat, unsere Leistungen zu präsentieren.“
MPS Monitor 2.0 basiert auf einer bahnbrechenden Vision, wie man Händlern und MPS-Anbietern am besten beim Druckmanagement helfen kann. MPS Monitor 2.0 ist eine Cloud-basierte Software-as-a-Service (SaaS) Fernflottenüberwachungsplattform, die die Fernüberwachung und -verwaltung von Druckern und MFPs ermöglicht. MPS Monitor 2.0 hilft Händlern und MPS-Wiederverkäufern nicht nur dabei, die Service Levels zu verbessern und die Kosten zu senken, sondern trägt auch dazu bei, den Händlerbetrieb zu optimieren und die Servicemargen insgesamt zu verbessern. Durch die Cloud-Basis verfügt MPS Monitor über die Skalierbarkeit und Flexibilität, um sich schnell und einfach an die Veränderungen anzupassen, die den Unternehmen weltweit durch die Pandemie auferlegt wurden – wie z. Bsp. die Umstellung auf das hybride Arbeitsmodell, das verändert hat, wie und wo gedruckt wird, wie es verwaltet wird und wie es abgerechnet wird.
Neben Microsoft hat das Unternehmen kürzlich die Zusammenarbeit mit anderen wichtigen Technologieführern der Branche bekannt gegeben – darunter HP, Okta, Asolvi und Zebra Technologies -, wodurch das Unternehmen erfolgreich die sich schnell entwickelnden Druckanforderungen von Händlern und MPS-Anbietern weltweit erfüllen konnte.
Der führende SaaS-Anbieter für Managed Print Services hat die SOC 2-Typ 1-Prüfung von A-LIGN erfolgreich abgeschlossen.
MPS Monitor®, das Unternehmen, das die führende Plattform für die Fernüberwachung und -verwaltung von Druckern und Multifunktionsgeräten entwickelt und vertreibt, hat heute den erfolgreichen Abschluss seiner System and Organization Controls 2 Type 1 (SOC 2®-Typ 1) bekannt gegeben. Die Auszeichnung ist eine weitere wichtige Bestätigung für den ganzheitlichen Ansatz von MPS Monitor im Bereich Drucksicherheit, da sie die kontinuierlichen Bemühungen des Unternehmens bestätigt, anerkannte Industriestandards einzuhalten und die sicherste Cloud-Infrastruktur für die Fernüberwachung und -verwaltung von Druckgeräten bereitzustellen.
Die unabhängige Prüfung, durchgeführt von der führenden Cybersecurity Assessment-Firma A-LIGN, bestätigt, dass die Sicherheitspraktiken und -kontrollen von MPS Monitor die Trust Services-Kriterien für Sicherheit, Verfügbarkeit und Vertraulichkeit ab dem 30. April 2021 erfüllen.
Die vom American Institute of Certified Public Accountants (AICPA) etablierte SOC 2-Prüfung ist für Organisationen jeder Größe, unabhängig von Branche und Aufgabenbereich, konzipiert. Das Bestehen der Prüfung bestätigt, dass die Privatvermögen ihrer potenziellen und bestehenden Kunden geschützt sind. SOC 2-Berichte sind weltweit anerkannt und bestätigen, dass die Infrastruktur, die Software, die Mitarbeiter, die Daten, die Richtlinien, die Verfahren und die Betriebsabläufe eines Unternehmens offiziell überprüft worden sind.
Seit der Zertifizierung mit dem ISO/IEC 27001-Standard im Jahr 2017 sucht MPS Monitor weiterhin nach Möglichkeiten, sein Informationssicherheits-Managementsystem zu verbessern, und im Laufe des Jahres 2020 beschloss das Unternehmen, seine Konformität mit weiteren internationalen Sicherheitsstandards zu überprüfen. Mit Hilfe des A-LIGN-Teams wurde ein SOC 2-Testplan entworfen und genehmigt, mit dem Ziel, den SOC 2-Typ 1 in der ersten Hälfte des Jahres 2021 und als nächsten Schritt SOC 2-Typ 2 nach einem Jahr abzuschließen. Mit der heutigen Ankündigung ist der erste Meilenstein dieses Plans erfolgreich erreicht worden.
Nicola De Blasi, CEO von MPS Monitor, kommentiert das Wachstum des Unternehmens mit folgenden Worten: „Sicherheit ist ein grundlegender Bestandteil der Kultur und Strategie von MPS Monitor. Alles, was wir tun, ist auf den Schutz der Benutzerinformationen und der IT-Umgebung ausgerichtet. Der SOC 2-Test ist ein weiterer unabhängiger Beweis für das Sicherheitsniveau von MPS Monitor, das neuen und bestehenden Kunden die Gewissheit gibt, dass ihre Sicherheit für uns an erster Stelle steht. Unser Informationssicherheits-Managementsystem, das nun sowohl nach ISO/IEC 27001 als auch nach SOC 2 testiert wurde, bietet das höchste Sicherheitsprofil, das derzeit in unserer Branche verfügbar ist.“
Ty Brush, Direktor von EMEA und APAC bei A-LIGN, sagte: „SOC 2 ist ein strenger und präskriptiver Informationssicherheitsaudit-Standard. Globale Dienstleistungsunternehmen wie MPS Monitor wenden sich zunehmend an SOC 2, um das Design und die operative Effektivität ihrer internen Kontrollen nachzuweisen. Der Erfolg der SOC 2-Typ 1-Prüfung von MPS Monitor unterstreicht das kontinuierliche Engagement für die Sicherheit, Verfügbarkeit und Vertraulichkeit der Kundendaten.“
MPS Monitor stellt seinen SOC 2-Typ 1-Bericht aktuellen oder potenziellen Kunden durch Authentifizierung auf seinem Portal und nach erfolgter elektronischer Signatur einer speziellen Geheimhaltungsvereinbarung (NDA) sofort zur Verfügung.
Der Podcast „In the Spotlight“ von Quocirca
Die traditionelle Druckindustrie und die Druckprozesse, die von Managed Print Service-Anbietern für ihre Kunden verwaltet werden, entwickeln sich unter dem Druck von Haupttrends in Bezug auf Cloud, Sicherheit, Home Printing und dem Streben nach fortschrittlichen Analysen.
Nicola De Blasi, CEO von MPS Monitor, skizziert die Vision des Unternehmens für zukunftssichere Managed Print Services in einem Beitrag zur Podcast-Serie „In the Spotlight“ („Im Rampenlicht“), die von Quocirca, dem auf die Druckindustrie spezialisierten globalen Marktforschungsunternehmen, produziert wird.
In einer eigenen Podcast-Episode diskutiert Nicola De Blasi mit Louella Fernandes, der Direktorin von Quocirca, und beleuchtet dabei die wichtigsten Aspekte:
Schauen Sie sich den Quocirca-Podcast „In the Spotlight“ mit Nicola De Blasi an:
Ein neuer, zum Patent angemeldeter Algorithmus steuert die Lieferung und die Ersetzung von Verbrauchsmaterialien und sorgt für eine genaue Berechnung der Deckung bei MPS-Verträgen
MPS Monitor®, das Unternehmen, das die führende Plattform für die Fernüberwachung und -verwaltung von Druckern und Multifunktionsgeräten entwickelt und vertreibt, hat eine Reihe neuer Funktionen angekündigt – unterstützt durch einen proprietären Algorithmus aus künstlicher Intelligenz und maschinellem Lernen –, die darauf abzielen, die Lieferüberwachung, den Versand und die Analyse der Flotte von mehr als einer Million Geräten zu verbessern. Die neuen Funktionen werden unter dem Markennamen MPS Monitor Supplies Intelligence veröffentlicht. Der proprietäre Algorithmus, auf dem die Supplies Intelligence-Funktionen basieren, wurde in den letzten 18 Monaten an der gesamten überwachten Flotte entwickelt und feinabgestimmt. Der Algorithmus ist derzeit beim US-Patent- und Handelsamt zum Patent angemeldet.
Dank der zusätzlichen Funktionalität, die der neue Algorithmus bietet, ist die MPS Monitor-Plattform nun in der Lage, mit weitaus größerer Genauigkeit vorherzusagen, an welchem Tag jeder einzelne Toner oder Fotoleiter in jedem Drucker das Ende seiner Lebensdauer erreicht und wann er ersetzt werden muss. Außerdem kann ermittelt werden, wie viele Seiten jedes Verbrauchsmaterial, das in jedem Gerät verwendet wird, in seiner gesamten Lebensdauer voraussichtlich produzieren wird und wie sehr dies von der vom Hersteller angegebenen Standardleistung abweichen kann. Schließlich ist es in der Lage, einen genauen und realistischen Wert für die durchschnittliche Tonerabdeckung jedes Geräts und jeder Verbrauchsmaterialpatrone zu berechnen.
Der automatische Nachfüllservice für Verbrauchsmaterialien von MPS Monitor basiert auf diesem einzigartigen Algorithmus und ermöglicht die Verwaltung von Warnmeldungen und Lieferungen von Verbrauchsmaterialien, die nicht nur auf einem Restfüllstand basieren, sondern auch auf der Anzahl der verbleibenden Tage bis zur vollständigen Erschöpfung des Verbrauchsmaterials oder sogar auf der Anzahl der von der Patrone noch zu druckenden Seiten. Das bedeutet, dass Benutzer nun für ihre gesamte Flotte oder für bestimmte Kunden, Modelle oder einzelne Geräte entscheiden können, ob sie ihre Verbrauchsmateriallieferungen nach dem tatsächlichen Restfüllstand, nach dem geschätzten Enddatum oder nach dem noch zu druckenden Seitenvolumen der Patrone richten. Dies bringt erhebliche Optimierungen und Kosteneinsparungen mit sich, da es MPS-Anbietern ermöglicht, Toner und Fotoleiter nur dann zu versenden, wenn sie wirklich benötigt werden. Dies vermeidet Abfall und doppelte Sendungen und stellt sicher, dass die Kunden einen optimalen MPS-Service erhalten, während die Kosten unter Kontrolle bleiben.
Der Einsatz von KI- und ML-Technologien ermöglicht es dem System, nicht nur aus der Historie des einzelnen Geräts zu „lernen“, sondern auch aus der gesamten Population von Tausenden von Geräten der gleichen Marke und des gleichen Modells, die in der MPS Monitor-Datenbank vorhanden sind. Dies trägt dazu bei, immer genauere Vorhersagen und Abdeckungsberechnungen zu liefern, da der Datensatz wächst und dem System täglich mehr Daten hinzugefügt werden.
Schon vor der Veröffentlichung von Supplies Intelligence gaben viele MPS Monitor-Benutzer an, dass sie seit der Nutzung der Plattform durchschnittlich 30 bis 40 % der Tonerkäufe im Vergleich zu früher eingespart haben. Das Unternehmen schätzt, dass mit der Einführung von Supplies Intelligence zusätzliche Einsparungen von durchschnittlich 10 bis 20 % von Händlern erwartet werden können, die die automatische Nachschubversorgung bereits vollständig implementiert haben.
Die Tonerabdeckung ist ein wesentlicher Faktor für die Rentabilität eines Händlers bei MPS-Verträgen. Supplies Intelligence liefert jetzt genauere und granularere Datenpunkte dazu, was den Händlern eine viel bessere Kontrolle über Vertragsmargen und Gewinne ermöglicht. Händler sind nun in der Lage zu verstehen, wo sie Geld verdienen und wo sie Geld bei Verbrauchsmaterialien und Kosten-pro-Seite-Verträgen verlieren. Dieser Einblick basiert auf soliden, realen Informationen, die von ihrer Flotte gesammelt und von einem speziellen Algorithmus verarbeitet werden, anstatt sich nur auf theoretische Annahmen und ungenaue Daten zu verlassen.
Alle Daten und operativen Prozesse, die durch Supplies Intelligence generiert werden, werden in der preisgekrönten MPS Monitor Analytics BI-Engine konsolidiert, die auf Microsoft PowerBI Embedded basiert und dem Benutzer eine vollständige und selbstverwaltete Business Intelligence-Umgebung bietet. Predictive Analytics sind vollständig in PowerBI integriert, um die größtmögliche Kontrolle über alle Metriken und KPIs zu gewährleisten.
Nicola De Blasi, CEO von MPS Monitor, kommentierte die Einführung von MPS Monitor Supplies Intelligence: „Der bahnbrechende Einsatz von Technologie, um Innovationen voranzutreiben, ist der Kern der DNA von MPS Monitor. Dies spiegelt sich heute in MPS Monitor Supplies Intelligence wider, das KI und ML in einem einzigartigen Algorithmus vereint. MPS Monitor Supplies Intelligence hat die Geräteverwaltung für die heutigen datengetriebenen Händler und Wiederverkäufer von Druckern und Multifunktionsgeräten fit gemacht und bietet ihnen Zugang zu granularen Echtzeitinformationen, die für eine schnelle und effektive Entscheidungsfindung zur Verbesserung der Überwachung von Verbrauchsmaterialien, Lieferungen und Analysen unerlässlich sind.“
Kodak Alaris Channel-Partner können jetzt die MPS Monitor 2.0-Plattform nutzen, um den vollen Überblick über ihre verwalteten Scannergeräte zu erhalten.
MPS Monitor®, der Entwickler und Verteiler der führenden Plattform für die Fernüberwachung und -verwaltung von Druckern und Multifunktionsgeräten, hat heute bekannt gegeben, dass MPS Monitor 2.0 jetzt auch für die Überwachung von Dokumentenscannern von Kodak Alaris verfügbar ist. Folglich können Kodak Alaris Channel-Partner, die ihren Kunden Managed Scan Services anbieten, jetzt von der fortschrittlichen Technologie von MPS Monitor 2.0 profitieren, um Scannergeräte automatisch zu überwachen und alle Daten der Scans ihrer Kunden sicher zu erfassen.
Kodak Alaris ist ein führender Anbieter von Lösungen zur Informationserfassung, die auf die Vereinfachung von Geschäftsprozessen abzielen und auf jahrzehntelanger Innovation im Bereich der Bildtechnologie basieren. Ein präzises, qualitativ hochwertiges Scannen von Dokumenten, zusammen mit einer intelligenten Software und zuverlässigen Dienstleistungen von Kodak Alaris, verschaffen den Kunden einen starken Wettbewerbsvorteil. Das preisgekrönte Angebot an Scannern, Software und Dienstleistungen des Unternehmens ist weltweit über das Netzwerk der Kodak Alaris Channel-Partner erhältlich.
Die Integration von Kodak Alaris in die MPS Monitor 2.0-Plattform wird durch den MPS Capture Agent von Kodak Alaris möglich. Dank der erreichten Automatisierung bei der Datenerfassung haben die Channel-Partner von Kodak Alaris die vollständige Kontrolle über die Pay-per-Scan-Verträge mit ihren Kunden und können so die Abläufe bei der Rechnungsstellung rationalisieren. Die Daten können auch zur Vorhersage des Volumens und des Verbrauchs verwendet werden, wobei ein kontinuierlicher Vergleich zwischen den Prognosen und der tatsächlichen Nutzung möglich ist, sowie auch die Überwachung der Lampennutzung und deren Lebensdauer.
Nicola De Blasi, CEO von MPS Monitor kommentierte dies folgendermaßen: „Diese Ankündigung mit Kodak Alaris ist die jüngste in einer langen Reihe von Beziehungen mit den wichtigsten Akteuren der Branche, die die Anerkennung der Werte durch das Channel-Ökosystem bestätigen, für die MPS Monitor einsteht. Im Fall von Kodak Alaris haben wir eine Lösung geschaffen, die Zweckmäßigkeit, Effizienz, Sicherheit und einen verbesserten Workflow bietet und gleichzeitig datenbasierte Einblicke liefert, die fundierte Entscheidungen ermöglichen.“
Regine Mudrack, Service Director EMEA bei Kodak Alaris, äußerte sich dazu folgendermaßen: „Dank unserer Zusammenarbeit mit MPS Monitor können Kodak Alaris-Partner nun unsere preisgekrönte Technologie und die dazugehörige Software und die Dienstleistungen in eine bestens etablierte MPS-Vorgehensweise integrieren. Dies öffnet Türen für zusätzliche Wachstumschancen und eine stärkere Kundenbindung.“
Wenn Sie mehr über die professionellen Scanner von Kodak Alaris erfahren möchten und wie diese mit der MPS Monitor-Lösung zusammenarbeiten, besuchen Sie bitte AlarisWorld.com.
Ein wichtiger Meilenstein für die Anwendung zur Vereinfachung des Druckflottenmanagements wurde somit erreicht.
MPS Monitor®, das Unternehmen, das die führende Plattform für die Fernüberwachung und -verwaltung von Druckern und Multifunktionsgeräten entwickelt und vertreibt, hat das Erreichen eines wichtigen Meilensteins für seine Firmengeschichte bekannt gegeben. Eine Million Druckgeräte werden nun durch die Managed Print Service (MPS)-Lösung überwacht. Das rasante Tempo, mit dem MPS Monitor diese beachtliche Zahl erreicht hat, zeugt von der Weitsicht des Unternehmens bei der Entwicklung einer cloud-nativen Plattform, die dazu beigetragen hat, seine Position als etablierter Marktführer im weltweiten MPS-Markt zu sichern.
MPS Monitor 2.0 wird derzeit von ca. 2.000 Händlern und Managed Services-Providern in rund 60 Ländern eingesetzt. Während die Software-as-a-Service (SaaS)-Plattform vollständig cloudbasiert ist, stützt sich die Datenerfassung auf eine Infrastruktur von rund 210.000 DCAs, die bei etwa 150.000 Endkunden installiert sind. Daten werden kontinuierlich von etwa 1.000.000 Druckgeräten verschiedener Marken gesammelt. Diese Geräte erzeugen mehr als 30 Milliarden Seiten jährlich und verbrauchen etwa 2,5 Millionen Verbrauchspatronen.
Durch die Fernüberwachung und -verwaltung von Druckern und Multifunktionsgeräten hilft MPS Monitor Händlern und MPS-Vertriebspartnern nicht nur, das Serviceniveau zu verbessern und die Kosten zu senken, sondern trägt auch dazu bei, den Händlerbetrieb zu optimieren und die Servicemargen insgesamt zu verbessern. Einzigartige und innovative Datenerfassungstechnologien wie clustered, embedded und Cloud-DCAs haben MPS Monitor Skalierbarkeit und Flexibilität verliehen, um sich damit schnell und einfach an die Veränderungen anzupassen, die den Unternehmen weltweit durch die Pandemie auferlegt wurden wie z. B. die Umstellung auf das hybride Arbeitsmodell, das die Art und Weise verändert hat, wie und wo gedruckt wird und wie verwaltet und abgerechnet wird. Das Wachstum von MPS Monitor in diesem wirtschaftlich herausfordernden und krisenhaften Jahr zeigt, dass das Unternehmen in der Lage ist, sich dieser Herausforderung erfolgreich zu stellen.
Im Vorfeld dieser beachtlichen Leistung hat MPS Monitor kürzlich bekannt gegeben, dass es ein Umsatzwachstum von 40 % im Jahr 2020 gegenüber dem Vorjahr verzeichnen konnte. Trotz den Herausforderungen, die die globale Pandemie mit sich brachte, hat die Kombination aus einer Drucklösung, die speziell als cloud-native Plattform entwickelt wurde, zusammen mit Partnerschaften mit Technologieführern, darunter HP, Microsoft, Okta und Asolvi, dazu geführt, dass das Unternehmen die schnell wachsenden Druckanforderungen von Händlern und MPS-Anbietern erfolgreich erfüllen konnte, mit signifikantem Wachstum in Großbritannien, den DACH-Ländern, Frankreich, Italien, Spanien, Portugal, den Nordischen Ländern sowie den USA und Kanada.
Die Leistungen des Unternehmens wurden auch von einigen der führenden Analystenhäuser der Branche bemerkt. Im März 2021 stellte der IDC’s Vendor Analysis-Report fest, dass „MPS Monitor ein strategischer Akteur auf dem Markt ist…“ und dass er „… Kunden und Vertriebspartnern gleichermaßen einen Mehrwert vermittelt mit einer robusten Lösung, die Funktionen bietet, die über traditionelle Geräteverwaltungsplattformen hinausgehen.“ Der Bericht ergänzte: „Mit seiner cloudbasierten Architektur, dem herstellerunabhängigen Ansatz, dem Sicherheitsfokus und der direkten Integration mit den Smart Device Services (SDS) von HP Inc. und Microsoft Universal Print (UP) ist MPS Monitor einzigartig positioniert, um die sich entwickelnden Anforderungen der hybriden Arbeitswelt zu erfüllen.“
In der Zwischenzeit hat Quocirca, die führende Quelle für unabhängige Markteinblicke und Beratungsdienste in der Druckindustrie, ihren Cloud Print Services-Report 2021 herausgegeben. Es wurde vermerkt: „MPS Monitor 2.0 ist im Zentrum eines stark vernetzten Ökosystems positioniert und ermöglicht die nahtlose Integration mit anderen Cloud- und On-Premises-Plattformen, um den Wert von Managed Print Services-Engagements zu steigern, sowohl für Kunden als auch für Anbieter“, und hat „eine Multiplattform-DCA und einzigartige Clustering-Technologie, die kontinuierliche Datenerfassung bei allen Kunden sicherstellt. Für ausgewählte Marken kann die DCA vor der Auslieferung entweder direkt auf den Geräten installiert werden oder über die Cloud, dank Integrationen wie der HP SDS Cloud DCA.
Nicola De Blasi, CEO von MPS Monitor, kommentiert das Wachstum des Unternehmens mit den folgenden Worten: „Wir sind begeistert, bekannt geben zu können, dass jetzt eine Million Geräte von MPS Monitor überwacht werden. Diese Errungenschaft ist das Ergebnis von elf Jahren Arbeit mit einzigartigem Einsatz und vollem Engagement, für die Verbesserung der Art und Weise wie Händler und Managed Service-Provider ihr Geschäft betreiben und ihre täglichen Aufgaben erfüllen. Ich möchte mich bei all unseren Teammitgliedern, Kunden und Partnern bedanken, die es uns gemeinsam ermöglicht haben, dieses beeindruckende Ziel zu erreichen. Wir werden weiterhin alles Nötige tun, um Innovation, Effizienz und Wachstum für die gesamte Druckindustrie zu schaffen.“
In den Ergebnissen einer Primärstudie vom Januar 2021 unter 219 Unternehmen, die Managed Print Services (MPS) in den USA, Großbritannien, Frankreich und Deutschland nutzen, zeigt Quocirca unter anderem folgendes auf:
MPS Monitor und seine Plattform wurden im Quocirca 2021 Cloud Print Services-Report eingehend untersucht. Das Augenmerk wurde auf drei Referenzwerte gerichtet:
Der Bericht von Quocirca geht noch weiter in die Tiefe und hebt eine Reihe von Schlüsselfunktionen des MPS Monitor Cloud-Service- und Lösungsportfolios hervor: Fortschrittliche DCA-Technologie, ERP/CRM/Service-Management-Integration, eingebettete BI und Analytik, Management von Geschäftsprozessen, Integration mit Universal Print von Microsoft, Integration mit der PrintReleaf-Technologie, Sicherheit und Einhaltung gesetzlicher Vorschriften, Kontoauthentifizierung und Gerätesicherheit.
MPS Monitor®, der Entwickler und Vertreiber der führenden Plattform für die Fernüberwachung und -verwaltung von Druckern und Multifunktionsgeräten, gab heute seine Teilnahme an Zebras ausgezeichnetem PartnerConnect-Programm bekannt. Zebra Technologies ist ein Innovator an der vordersten Front dieses Geschäftszweiges mit Lösungen und Partnern, die einen Leistungsvorsprung bieten. MPS Monitor konzentriert sich darauf, Wiederverkäufern eine komplette und fortschrittliche Verwaltungslösung der Druckflotte anzubieten. Die Benutzerfreundlichkeit, die Zuverlässigkeit des Datenflusses, die Sicherheit und die Flexibilität machen ihn zur optimalen Wahl für Partner, die eine Flotte von Zebra-Druckern bei Kunden verwalten und die Serviceniveaus verbessern und gleichzeitig die Kosten senken möchten.
MPS Monitor steigt ins PartnerConnect-Programm ein, das das große Thermodruckerportfolio von Zebra berücksichtigt.
Alessandro Cirelli, Technikvorstand der MPS Monitor, erklärte: „MPS Monitor“ unterstützt die Entdeckung und Datenerfassung von Zebra-Druckern. Partner können unsere Lösung auf der installierten Basis von Zebra-Druckern mit einer speziellen Portaloption aktivieren. MPS Monitor kündigt auch an, dass, um die Verwaltung von Zebra-Geräten in das System zu fördern, der Überwachungsdienst dieser Drucker für 6 Monate ab der Ankündigung kostenlos sein wird. Händler können bis Ende Oktober 2021 eine beliebige Anzahl von Zebra-Druckern zum System hinzufügen, ohne dass dafür Gebühren anfallen“.
Das PartnerConnect-Programm von Zebra wurde entwickelt, um das Beste aus dem umfassenden Channel-Ökosystem von Zebra herauszuholen und die Bedürfnisse von Händlern, Lösungspartnern, unabhängigen Softwareanbietern (ISVs) und Wiederverkäufern anzusprechen, um Wachstumsmöglichkeiten zu schaffen und Kunden- und Marktanforderungen zu erfüllen.
Durch die Teilnahme an PartnerConnect erhält MPS Monitor Zugang zu einem innovativen Portfolio an Druckertechnologie und profitiert von umfassenden Schulungs-, Marketing-, Vertriebs- und technischen Vorteilen.
Cloudnative Plattform und wichtige Branchenpartnerschaften steigern die Nachfrage nach MPS Monitor 2.0, der Fernüberwachungslösung für Druckhändler und MPS-Anbieter.
MPS Monitor®, das Unternehmen, das die führende Plattform für die Fernüberwachung und -verwaltung von Druckern und Multifunktionsgeräten entwickelt und vertreibt, hat bekannt gegeben, dass es im Jahr 2020 ein Umsatzwachstum von 40% gegenüber dem Vorjahr verzeichnen konnte. Trotz der Herausforderungen, die die globale Pandemie mit sich brachte, hat die Kombination aus einer Drucklösung, die speziell als cloudnative Plattform entwickelt wurde, und Partnerschaften mit Technologieführern – darunter HP, Microsoft, Okta und Asolvi – dazu geführt, dass das in Mailand ansässige Unternehmen die sich schnell entwickelnden Druckanforderungen von Händlern und MPS-Anbietern weltweit erfolgreich erfüllt.
MPS Monitor 2.0 basiert auf einer bahnbrechenden Vision, wie man Händlern und MPS-Anbietern am besten beim Druckmanagement helfen kann. MPS Monitor 2.0 ist eine cloudbasierte Software-as-a-Service-(SaaS)-Remote-Flottenüberwachungsplattform, die die Fernüberwachung und -verwaltung von Druckern und MFPs ermöglicht. MPS Monitor 2.0 hilft Händlern und MPS-Vertriebspartnern nicht nur dabei, die Serviceniveaus zu verbessern und die Kosten zu senken, sondern trägt auch dazu bei, den Händlerbetrieb zu optimieren und die Servicemargen insgesamt zu verbessern. Durch die Cloud-Basis verfügt MPS Monitor über die Skalierbarkeit und Flexibilität, um sich schnell und einfach an die Veränderungen anzupassen, die den Unternehmen weltweit durch die Pandemie auferlegt wurden – wie z. Bsp. die Umstellung auf das hybride Arbeitsmodell, das verändert hat, wie und wo gedruckt wird, wie verwaltet und wie abgerechnet wird. Das Wachstum von MPS Monitor in diesem wirtschaftlich herausfordernden und krisenhaften Jahr zeigt, dass das Unternehmen in der Lage ist, sich dieser Herausforderung erfolgreich zu stellen.
Ein weiterer Beleg für die Fähigkeit von MPS Monitor, die Bedürfnisse von Händlern und MPS-Anbietern zu erfüllen, sind die führenden Unternehmen der Technologiebranche, die sich für eine Partnerschaft mit MPS Monitor entschieden haben. Da Sicherheit für alle Unternehmen an erster Stelle steht, hat MPS Monitor kürzlich bekannt gegeben, dass es eine Partnerschaft mit Okta – dem führenden unabhängigen Identitätsanbieter – eingegangen ist, um den Kunden einen sicheren und transparenten Zugriff mit Single Sign-On zu bieten. Durch die Okta-Integration profitieren Anbieter und Kunden von MPS von maximaler Sicherheit und einfachem Zugriff auf die SaaS-Plattform. Die Benutzer können nun mit den Anmeldedaten ihres Unternehmenskontos auf die Plattform zugreifen, wodurch die Erstellung und Pflege dedizierter Logins und Passwörter für jede spezifische SaaS-Webanwendung vermieden wird.
Das Unternehmen hat die Anforderungen des Marktes nach einfach zu bedienenden Lösungen erkannt und kündigte außerdem an, dass MPS Monitor 2.0 in SDS Cloud DCA von HP integriert ist. Diese Funktion ermöglicht es HP Geräten mit FutureSmart*-Firmware, sich mit der Cloud zu verbinden und mit ihr zu interagieren, ohne dass ein lokaler Konnektor oder andere lokale Komponenten erforderlich sind. Dies vereinfacht das Leben der Händler, da sie nun alle unterstützten HP FutureSmart-Geräte aus der Ferne überwachen und verwalten können, ohne DCA im Netzwerk des Kunden zu installieren. Der Cloud DCA unterstützt nativ alle erweiterten Funktionen der HP Smart Device Services (SDS); indem er Gerätesensoren, Analyse- und Fernüberwachungsfunktionen verwendet, bietet SDS eine Remote-Plattform zur Diagnose, Vorhersage und Behebung von Serviceproblemen, um Ausfallzeiten für den Kunden zu reduzieren und die Servicekosten für Vertriebspartner zu senken.
Eine weitere wichtige Branchenbeziehung wurde im November 2020 geknüpft, als MPS Monitor die Integration von Microsoft Universal Print in die SaaS-Plattform von MPS Monitor 2.0 bekannt gab. Auf diese Weise können Händler und Anbieter von Managed Print Services, die MPS Monitor nutzen, ihre Kunden dabei unterstützen, ihre Druckinfrastruktur in die Microsoft 365 Cloud zu verlagern und ihre gesamte Druckflotte über eine einzige SaaS-Plattform verwalten zu lassen.
Im September 2020 kündigte MPS Monitor die Verfügbarkeit von drei neuen Konnektoren an, mit denen Händler, die Asolvi-ERP-Lösungen nutzen, von einer tiefen Integration der Monitoring-Plattform in ihre Systeme profitieren können. Die neuen Konnektoren ermöglichen es MPS Monitor 2.0, eine nahtlose Maschine-zu-Maschine-Kommunikation mit den Systemen Evatic, Purpose Software 2serv und Vantage Online herzustellen und aufrechtzuerhalten. Diese Integration ermöglicht es den drei ERP-Systemen, zeitnahe und aktualisierte Informationen über den Gerätestatus, die Zählerstände, Warnmeldungen und Füllstände von Verbrauchsmaterialien, Support- und Wartungsanfragen und viele weitere Informationen direkt aus dem DCA von MPS Monitor zu erhalten.
Eine unabhängige Bestätigung für die solide Position von MPS Monitor im Druck-Ökosystem kam in Form einer detaillierten Anbieterprofilanalyse, die im März 2021 von IDC veröffentlicht wurde. Darin wurde erklärt, dass „MPS Monitor ein strategischer Akteur auf dem Markt ist…“ und dass es „… Kunden und Vertriebspartnern gleichermaßen einen Mehrwert bietet mit einer robusten Lösung, die Funktionen bietet, die über traditionelle Geräteverwaltungsplattformen hinausgehen.“ Der Bericht ergänzte, dass: „Mit seiner cloudbasierten Architektur, dem herstellerunabhängigen Ansatz, dem Sicherheitsfokus und der direkten Integration mit den Smart Device Services (SDS) von HP Inc. und Microsoft Universal Print (UP) ist MPS Monitor einzigartig positioniert, um die sich entwickelnden Anforderungen der hybriden Belegschaft zu erfüllen.“
Der Bericht von IDC kommt kurz nach der Veröffentlichung von Quocirca, der führenden Quelle für unabhängige Markteinblicke und Beratungsdienste in der Druckindustrie, „The Print Security Landscape, 2020“. Der Bericht zeigt nicht nur die Bedenken von IT-Entscheidungsträgern in Europa und den USA über die Risiken des Druckens und das schwindende Vertrauen in die Fähigkeit, die Druckinfrastruktur vor Sicherheitsverletzungen zu schützen, sondern auch, dass „MPS Monitor 2.0 eine cloudbasierte Druckmanagement-Plattform ist, die MPS-Anbietern und Vertriebspartnern eine robuste Lösung bietet, um ihren Kunden ein integriertes Druckmanagement bereitzustellen.“ Es wurde hinzugefügt, dass „MPS Monitor einen effektiven Weg für Vertriebspartner bietet, den Kunden ein grundlegendes Drucksicherheitsmanagement zu liefern.“
Nicola De Blasi, CEO von MPS Monitor, kommentiert das Wachstum des Unternehmens mit folgenden Worten: „Aufgrund der Pandemie war das vergangene Jahr aus gesundheitlicher, sozialer und wirtschaftlicher Sicht eine außerordentliche Herausforderung. Dies stellte die Unternehmen vor Barrieren und Hürden, die sie vorher nicht kannten, und setzte sie und das Druck-Ökosystem unter Druck, schnell auf die sich rasch verändernde Geschäftslandschaft zu reagieren. Unsere Gründungsvision für MPS Monitor, eine cloudnative Plattform zu sein, erwies sich als richtig; wir hatten die richtige Lösung zur richtigen Zeit für unsere Druckhändlergemeinschaft, während mit den Kunden daran gearbeitet wurde, neue Druckmodelle für die neue Welt aufzubauen. Das jüngste und positive IDC-Anbieterprofil ist eine Bestätigung unserer Strategie, bei der wir uns auf Zugänglichkeit, Flexibilität, Sicherheit und Branchenpartnerschaften konzentrieren, um den von uns betreuten Vertriebspartnern sowohl jetzt als auch in Zukunft Vorteile zu bieten.“
Telekommunikation und Unterhaltungselektronik, hatte vor kurzem einen tiefen Einblick in MPS Monitor, um die Lösung und die Strategie im Hinblick auf die aktuelle Marktsituation und die sich abzeichnenden Bedürfnisse der Druckindustrie zu analysieren.
In der Analyse unterstreicht IDC einige Schlüsseltrends, die sich auf den spezifischen Markt auswirken: Remote Device Management wird als wichtiger angesehen, um eine größere Kontrolle über die Infrastruktur der Hardcopy-Ausgabe und einen besseren Einblick in Druckvolumen und Ausgaben zu erhalten. Die Covid-19-Pandemie zwang Unternehmen zur aggressiven Einführung von cloudbasierten Tools und Lösungen unter der dringenden Notwendigkeit, stabile und sichere Work-from-Home-(WFH)-Umgebungen zu schaffen.
Laut IDC entspricht MPS Monitor mit seinen einzigartigen Eigenschaften den neuen Anforderungen der Druckinfrastrukturen von Händlern und Kunden. Insbesondere stellt IDC fest:
„Mit seiner cloudbasierten Architektur, dem herstellerunabhängigen Ansatz, dem Sicherheitsfokus und der direkten Integration mit den Smart Device Services (SDS) von HP Inc. und Microsoft Universal Print (UP) ist MPS Monitor einzigartig positioniert, um die sich entwickelnden Anforderungen der hybriden Belegschaft zu erfüllen.“
IDC sieht das primäre Wertversprechen von MPS Monitor in diesen vier Schlüsselbereichen:
Cloudnative Architektur (CNA): MPS Monitor wurde nativ als cloudbasierte Lösung entwickelt, was deutliche Vorteile bei der Bereitstellung von Funktionen und der Unterstützung von tiefgreifenden Integrationsaufwänden mit sich bringt. Dies positioniert die Plattform sehr gut in einem Kontext, in dem die meisten Hardcopy-Anbieter und ISVs Druckprozesse in die Cloud verlagern. Unternehmen jeder Größe suchen in der Cloud nach einer sicheren Drucklösung für die entstehende hybride Belegschaft.
Herstellerneutrale Lösung: MPS Monitor kann zur Überwachung und Verwaltung von Geräten verschiedener Hersteller eingesetzt werden. Die meisten Unternehmen haben eine komplexe Druckerflotte, die im Laufe der Zeit organisch gewachsen ist und mehrere Marken und einen Mix von Geräten umfasst.
Sicherheit: MPS Monitor verfolgt einen ganzheitlichen Sicherheitsansatz und zeichnet sich durch einen fortschrittlichen Multiplattform-Datensammlungsagenten, eine flexible Cloud-Infrastruktur, ISO 27001- und GDPR-Konformität sowie Funktionen wie sichere Authentifizierung, SSO und Druckerrichtlinienverwaltung aus. Dieser Ansatz entspricht den Anforderungen von Händlern, die bei der Migration zu cloudbasierten Lösungen vorsichtig mit der Preisgabe sensibler Kundendaten sind.
Partnerschaften und Integration: MPS Monitor ist Partner einer Vielzahl von Technologieunternehmen, um eingebettete Konnektivität oder direkte Integration mit wichtigen Anwendungen und Systemen im Bereich der Dokumentenlösungen anzubieten. Insbesondere die Integration mit HP Smart Devices Services 2.0 ermöglicht HP Partnern die Ferndiagnose und -behebung vieler Hardware-Probleme ohne Eingriff vor Ort, während die Integration mit Microsoft Universal Print es Kunden mit älteren Druckgeräten ermöglicht, sich direkt mit dem cloudbasierten Druckmanagement-Service von Microsoft zu verbinden.
Um mehr zu erfahren, laden Sie das
„MPS Monitor’s IDC Vendor Profile“ von IDC herunter
Händler und Kunden können dank der Okta-Identitätsintegration jetzt mit den Anmeldeinformationen ihrer Organisation auf das Webportal MPS Monitor 2.0 zugreifen
MPS Monitor®, der Entwickler und Vertreiber der führenden Plattform für die Fernüberwachung und -verwaltung von Druckern und Multifunktionsgeräten, hat bekannt gegeben, dass die SaaS-Plattform des Unternehmens jetzt mit Okta, dem führenden unabhängigen Identitätsanbieter, integriert ist. Die Okta-Identitätsintegration bietet einen Single-Sign-On (SSO)-Zugang zur Authentifizierung von Benutzern auf dem Portal MPS Monitor 2.0. Die Integration ist ab sofort für alle Anwender von MPS Monitor 2.0 weltweit verfügbar.
Durch die Okta-Integration von MPS Monitor profitieren Anbieter und Kunden von Managed Print Services von maximaler Sicherheit und einfachem Zugriff auf die SaaS-Plattform. Die Benutzer können nun mit den Anmeldedaten ihres Unternehmenskontos auf die Plattform zugreifen, wodurch die Erstellung und Pflege dedizierter Logins und Passwörter für jede spezifische SaaS-Webanwendung vermieden wird.
Die Okta-Identitätsintegration ermöglicht es Benutzern, sich domänenübergreifend mit einer einzigen Online-“Identität“ anzumelden. Sie arbeitet nahtlos im Hintergrund, indem sie die Authentifizierungsdetails von den organisatorischen Anmeldeinformationen des Benutzers auf sichere und private Weise an den MPS-Monitor-SaaS-Dienst weitergibt. Dies hilft, Zeit und Geld zu sparen, indem sie die Benutzererfahrung vereinfacht, aber auch das Sicherheitsprofil der Plattform stark erhöht, indem es die Verwendung von unsicheren oder schwachen Anmeldedaten verhindert.
Kunden, die Microsoft Active Directory (oder Azure AD) für ihre Identitätsinfrastruktur nutzen, können für eine vollständige SSO-Erfahrung einfach MPS Monitor über die Okta-Integration mit ihrer Active-Directory-Domäne verbinden. Auch wenn sie derzeit keine Okta-Identitätstechnologie nutzen, können Kunden und Händler die Integration mühelos über den kostenlosen Cloud Connect Service von Okta für MPS Monitor aktivieren. Der kostenlose Service kann über diesen Link aktiviert werden: https://www.okta.com/mps-monitor/
Für aktuelle Okta-Kunden stehen alle Vorteile der SSO-Integration in MPS Monitor über die standardmäßige App Okta Integration Network OIDC zur Verfügung, die für lizenzierte Okta-Kunden auf dieser Seite verfügbar ist https://www.okta.com/integrations/mps-monitor/
„Unser ganzheitlicher Ansatz zur Drucksicherheit beinhaltet neben allen anderen kritischen Faktoren auch einen sicheren Ansatz zur Benutzerauthentifizierung für SaaS-Cloud-Anwendungen. Die derzeitige und häufigste Angewohnheit, jedem Benutzer für jeden SaaS-Dienst einen spezifischen Satz von Anmeldedaten zuzuweisen, erfüllt nicht die anspruchsvollsten Sicherheitsanforderungen an Benutzeridentität und Anmeldedaten. Dies gilt insbesondere für die neue Heimarbeitsumgebung, in der Geschäftsanwender die meiste Zeit über Zero-Trust-Heimnetzwerke arbeiten. Die Partnerschaft mit Okta zur Schaffung einer tiefen Integration zwischen unserer SaaS-Anwendung und der sicheren Identitätsinfrastruktur des Kunden ist ein zusätzlicher und sehr wichtiger Schritt, um die vollständige und umfassende Einhaltung der strengsten Sicherheitsstandards und -anforderungen zu gewährleisten. Wir freuen uns auch sehr, dass wir unseren Kunden über das Cloud-Connect-Programm von Okta kostenlosen Zugang zur Okta-Technologie gewähren können, so dass alle von dieser Integration profitieren können, auch wenn sie noch keine Okta-Abonnenten sind“, sagt Nicola De Blasi, CEO von MPS Monitor.
„Unsere Hauptaufgabe bei Okta ist es, allen Organisationen die reibungslose und sichere Nutzung jeder Technologie zu ermöglichen“, sagt Ernesto Di Mauro, Territory Manager bei Okta. „Durch die Zusammenführung von Branchenführern in den Bereichen Identitäts- und Zugriffsmanagement sowie Fernüberwachung und -verwaltung für Bürodrucker können wir die Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit der SaaS-Dienste von MSP Monitor für ihre globalen Benutzer erhöhen. Die Integration von MSP Monitor mit der Okta Identity Cloud ermöglicht es Unternehmen, über einen vollständig sicheren Single-Sign-On-Prozess mit ihrem Unternehmenskonto auf die SaaS-Plattform MPS Monitor zuzugreifen.“
Die Händler können jetzt alle unterstützten HP FutureSmart-Geräte aus der Ferne überwachen und verwalten, ohne eine DCA im Kundennetzwerk installieren zu müssen.
MPS Monitor®, das Unternehmen, das die marktführende Plattform für die Fernüberwachung und Verwaltung von Druckern und Multifunktionsgeräten entwickelt und vertreibt, kündigt die firmeneigene Integration der neuesten HP-Technologie an, die SDS Cloud DCA. Mit diesem Feature können HP-Geräte, die über die FutureSmart-Firmware verfügen (Version 4.9.0.1 oder höher), mit der Cloud verbunden werden und mit ihr interagieren, ohne dass ein On-Premises-Konnektor oder andere lokale Komponenten erforderlich wären. Die Integration ist ab sofort und weltweit für alle MPS Monitor 2.0-Benutzer verfügbar.
Die Cloud DCA-Integration von MPS Monitor garantiert Managed Print Service-Anbietern maximale Zuverlässigkeit und Servicekontinuität für ihre Kunden, da die mit FutureSmart-Firmware unterstützten HP-Geräte permanent mit der Cloud verbunden sind, unabhängig davon, ob eine DCA im Kundennetzwerk vorhanden ist oder nicht. Durch die Aktivierung von HP SDS Cloud DCA können die Händler die unterstützten Geräte ihrer Kunden umfassend aus der Ferne überwachen und verwalten, wodurch alle Einschränkungen und Betriebskosten der Installation und Wartung von DCAs entfallen.
HP-Partner und -Wiederverkäufer können nun Schwächen in ihren Serviceprozessen beseitigen und ihren Kunden alle Vorteile der fortschrittlichen Funktionen der SDS-Plattform bieten: Zählerstand, Verbrauchsmaterialstände, Verwaltung von Warnmeldungen, Geräteneustart, Firmware-Upgrade, EWS-Fernzugriff, Serviceanfragen, Sicherheitsrichtlinien, Fernkonfiguration und noch weitere.
DCAs können, selbst wenn sie geclustert sind, zu einem Point of Failure für die gesamte Fernüberwachungs- und Verwaltungsinfrastruktur werden. Wenn eine DCA ausgefallen ist, erhält der Händler keine Daten über Zähler und Verbrauchsmaterialien mehr. Dies hat Auswirkungen auf die Rechnungsstellung der Seiten und den Versand der Verbrauchsmaterialien. Außerdem sind Fernwartungs- und Servicearbeiten nicht möglich, wenn kein aktiver und gültiger lokaler Konnektor vorhanden ist. Ein einfaches Herunterfahren eines PCs oder Servers oder die Wartungsarbeiten können sich negativ auf den gesamten Managed Print Service-Auftrag auswirken und zu Unzufriedenheit beim Kunden führen.
Mit HP SDS Cloud DCA tauschen die Geräte kontinuierlich Daten mit der Cloud aus, ohne dass es zu externen Störungen durch Ausfälle von On-Premises-Komponenten kommt. Die Händler können alle Vorteile der kontinuierlichen Verfügbarkeit der fortschrittlichen Einsatzmöglichkeiten der SDS-Plattform nutzen und gleichzeitig ihre Betriebskosten für Managed Print Services senken.
HP SDS Cloud DCA kann einfach im MPS Monitor-Portal für alle verwalteten HP FutureSmart-Geräte, die über Internetzugang verfügen und mit der FutureSmart Firmware-Version 4.9.0.1 oder höher ausgerüstet sind, aktiviert werden. Sie unterstützt auch gemischte Umgebungen, in denen beim selben Kunden ein einzelner oder mehrere On-Premises MPS Monitor DCA-Konnektoren vorhanden sind. Wenn der On-Premises-Konnektor ausfällt oder deaktiviert ist, werden die mit HP SDS Cloud DCA verbundenen Geräte weiterhin auf die selbe Art und Weise ohne Unterbrechung überwacht und verwaltet.
„Wir sind sehr stolz und glücklich, unseren Benutzern die sofortige Verfügbarkeit dieser revolutionären Technologie in MPS Monitor 2.0 ankündigen zu können. Unsere Vision des Internets der Drucker nutzt alle HP SDS-Funktionen zur Verbesserung und Optimierung der Service-Management-Abläufe für HP Partner. Unser Weg zur SDS 1.0- und 2.0-Evolution war bisher äußerst erfolgreich und hat es Tausenden von Partnern ermöglicht, Hunderttausende von HP-Geräten auf der ganzen Welt per Fernzugriff zu verwalten. Cloud DCA bringt die SDS-Erfahrung nun auf eine neues Level und ermöglicht es den Flottenmanagern, alle Probleme, die mit der DCA-Handhabung einhergehen, zu vergessen, Ressourcen einzusparen und sich auf die betriebliche Leistungsfähigkeit zu konzentrieren“, sagt Nicola De Blasi, CEO von MPS Monitor.
In jüngster Zeit hat die Natur eindeutig von den weltweit ergriffenen Lockdown-Maßnahmen profitiert. Neben ungewöhnlich klaren Fluss- und Bachläufen, Sichtungen von Wildtieren in städtischen Gebieten oder dem Auftauchen von Delfinen an den Küsten des Mittelmeeres ist nach Angaben der Europäischen Umweltagentur die PM10-Konzentration in ganz Europa zurückgegangen. In den Vereinigten Staaten betrug der Rückgang der Treibhausgasemissionen 10,3 %, was der stärkste seit dem Zweiten Weltkrieg ist. In Indien sind zum Beispiel die Gipfel des Himalaya wieder aus 200 km Entfernung sichtbar. Die Schätzungen des globalen Emissionsrückgangs variieren, sie liegen aber alle zwischen 7 % (gemäß Berechnung im Global Carbon Budget Report) und 8 %.
Dies sind vorübergehende Effekte, aber sie zeigen uns, dass Korrekturmaßnahmen möglich sind und einen realen Einfluss auf die Umwelt haben, in der wir leben.
MPS Monitor hat sich schon immer für den Schutz der natürlichen Ressourcen eingesetzt und zwar durch seine Partnerschaft mit PrintReleaf, eine Organisation, die sich zum Ziel gesetzt hat, die Umweltauswirkungen von Druckprozessen durch zertifizierte Wiederaufforstungsprojekte zu neutralisieren. 56.393 Bäume wurden bisher weltweit gepflanzt, um die Seiten zu kompensieren, die von den mittels MPS Monitor überwachten Geräten gedruckt wurden. Das sind beeindruckende Zahlen, die das konstante und wichtige Engagement des Unternehmens in Zusammenarbeit mit seinen Geschäftspartnern quantifizieren.
PrintReleaf hat eine Softwareplattform entwickelt, die eine automatisierte Kontrolle der Bemühungen zur Wiederaufforstung ermöglicht. MPS Monitor integriert diese Technologie in seine Anwendung zur Überwachung von Druckgeräten. Auf diese Weise können Wiederverkäufer, die MPS Monitor nutzen, interessierten Kunden die Möglichkeit bieten, durch die Aktivierung des PrintReleaf-Dienstes zielgerichtete Umweltmaßnahmen zu ergreifen.
Konkret überträgt MPS Monitor die Daten der überwachten Geräte an die PrintReleaf-Plattform, die den Papierverbrauch automatisch durch die Pflanzung von Bäumen in verschiedenen Regionen der Welt ausgleicht, basierend auf einem Verhältnis von einem Baum pro 8.333 Blatt Papier. So hilft PrintReleaf auch dank der Mitwirkung von MPS Monitor-Kunden bei „Trillion Trees“ mit, der vom Weltwirtschaftsforum ins Leben gerufenen Plattform für die Neupflanzung einer Billion Bäume, womit die durch die Vereinten Nationen bestimmte Dekade 2021-2030 zur Wiederherstellung von Ökosystemen unterstützt wird. Tatsächlich schätzen Wissenschaftler, dass die Wiederaufforstungen bis zu einem Drittel an die bis 2030 geforderte Emissionsreduktion beitragen können, um die Ziele des Pariser Abkommens zu erreichen.
Sich MPS Monitor und PrintReleaf anzuschließen, bedeutet also, zu einer sehr wichtigen Sache beizutragen. 10 Millionen Bäume werden bis 2030 gepflanzt in Gebieten wie Madagaskar, Irland, Mexiko, der Dominikanischen Republik, Indien, Kanada, Brasilien und den Vereinigten Staaten, die so mit einer kontinuierlichen Wiederaufforstung rechnen können. Die Flächen, auf welchen der Prozess für die Bepflanzung mit Bäumen aktiviert werden soll, können direkt auf der PrintReleaf-Plattform ausgewählt werden.
Die Wiederaufforstungsprojekte werden durch SGS International zertifiziert, einer internationalen Zertifizierungsstelle, die das 100-prozentige Überleben der Wälder nachweist, die durch die Partnerorganisationen von PrintReleaf bewirtschaftet werden. Diese Partner beschäftigen lokale Mitarbeiter und fördern so die Beschäftigungsmöglichkeiten in ländlichen Regionen. Auf diese Weise generieren die Bepflanzungsprojekte von PrintReleaf Nachhaltigkeit im ökologischen und sozialen Sinne.
In dieser neuen Führungsposition wird der Marketingchef die weltweite Marketingstrategie des Unternehmens leiten.
MPS Monitor®, das Unternehmen, das die führende Plattform für die Fernüberwachung und -Verwaltung von Druckern und Multifunktionsgeräten entwickelt und vertreibt, gibt die Ernennung von Pietro Renda zum Marketingchef bekannt.
In seiner neuen Rolle wird Pietro Renda an der Definition und Umsetzung einer neuen und stärker fokussierten weltweiten Marketingstrategie arbeiten. Er wird die Partnerschaften mit Meinungsführern, Verbänden und wichtigen Akteuren im Bereich Printing- und Imaging- Software weltweit ausbauen und die Beziehungen festigen, die MPS Monitor während seines jüngsten globalen Wachstums aufgebaut hat.
Pietro Renda arbeitete über 20 Jahre lang für Lexmark Italien, wo er in verschiedenen leitenden Positionen tätig war, unter anderen im Marketing, dem Vertrieb von Verbrauchsmaterialien und dem Channel-Management für Wiederverkäufer. Vor seiner Tätigkeit bei Lexmark arbeitete er für verschiedene große Unternehmen der IT- und TLC-Branche unter anderen AT&T und Compaq Computer.
„Ich freue mich auf diese neue berufliche Herausforderung. MPS Monitor ist ein führendes Unternehmen, dem es gelungen ist, die umfassendste Lösung für die Überwachung und das Fernmanagement von Druckern und Multifunktionsgeräten zu entwickeln, und die derzeit eine der beliebtesten Softwareplattformen für Managed Print Services ist“, so Pietro Renda. „Mein Engagement wird zeitnah darauf ausgerichtet sein, die Marken- und Produktbekanntheit auf dem globalen Markt auszubauen, um gemeinsam mit dem gesamten Team neue und ehrgeizige Geschäftsziele zu erreichen.“
„Heute ist MPS Monitor ein wirklich globales Unternehmen. Mit Kunden in 55 Ländern sind wir in allen geografischen Gebieten präsent und mit unserer Lösung für die Fernüberwachung von Druckern und für Managed Print Services sind wir ein anerkannter Mitspieler im globalen Markt“, sagt Nicola De Blasi, CEO von MPS Monitor. „Wir freuen uns, dass wir uns nun auf Pietros solide Fachkompetenz verlassen können, um unseren Wachstumsprozess weiter voranzutreiben. Ich bin sicher, dass sein Beitrag wesentlich dazu beitragen wird, die Bekanntheit und den Wiedererkennungswert unserer Marke weltweit zu fördern, und zwar durch Marketingaktivitäten, die mit einem rigorosen strategischen Fokus und einem effizienten operativen Einsatz verwirklicht werden“, schließt De Blasi ab.
Vor ein paar Jahren begannen wir, uns mit dem Konzept „Internet der Drucker“ zu beschäftigen, in der Annahme, dass das IoT die Spielregeln in vielen Branchen verändern würde. Dies geschieht nun immer schneller, während das Drucken in die Cloud verlagert wird und dabei Flexibilität, Skalierbarkeit und niedrigere Verwaltungskosten genutzt werden.
Bei all seinen Vorteilen bringt der Übergang in die Cloud auch neue Herausforderungen mit sich, da sich die Unternehmen potenziell neuen Cyber-Risiken aussetzen. Dieser Prozess hat sich nach der Pandemie beschleunigt, da das Arbeiten aus der Ferne zur „neuen Normalität“ geworden ist: Der Fokus auf die Gewährleistung der Sicherheit der Druckinfrastruktur ist zu einer zwingenden Anforderung für die gesamte Branche geworden.
„Print Security Landscape, 2020“ ist der neueste Bericht, der durch das globale Marktforschungsinstitut Quocirca veröffentlicht wurde. Er zeigt die zunehmenden Bedenken von mehr als 500 IT-Entscheidungsträgern in Europa und den USA bezüglich den Risiken des Druckens und das sinkende Vertrauen in die Fähigkeit, die Druckinfrastruktur vor Sicherheitsverletzungen zu schützen.
Der Bericht konzentriert sich auf die folgenden zentralen Erkenntnisse:
Der Bericht von Quocirca enthält auch detaillierte Profile von Drucksicherheitsangeboten der großen Druckhersteller und der wichtigsten ISVs.
MPS Monitor wurde im Bericht ausführlich analysiert. Hier sind einige der wichtigsten Ergebnisse, die Sie darin finden können:
MPS Monitor®, ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich der Fernüberwachung und -verwaltung von Druckern und Multifunktionsgeräten, wurde für MPS Monitor 2.0, seiner SaaS-Cloud-Plattform, als herausragende Flottenmanagementlösung in der Kategorie Document-Imaging-Software des Buyers Lab (BLI) 2021 Pick and Outstanding Achievement Awards von Keypoint Intelligence ausgezeichnet.
Diese begehrten Ehrungen würdigen Produkte oder Einsatzmöglichkeiten, die sich durch Attribute wie Innovation, Nutzen oder Wert auszeichnen. Nach einem herausfordernden und rigorosen Testzyklus durch die Analysten von Keypoint Intelligence wurde MPS Monitor 2.0 für seine wirkungsvollen Funktionen anerkannt, welche die Händler in ihrem wettbewerbsintensiven Markt unterstützen und ihnen mit BI-Berichten bei einer schnellen Entscheidungsfindung helfen, um ihre Kunden umgehend und vorteilhaft zu bedienen, sowie administrative Tools zur einfachen Erstellung und Verwaltung von Verträgen und Rechnungen zur Verfügung stellt. Darüber hinaus hat der BLI Award den Wert der jüngsten Integration mit Universal Print von Microsoft gewürdigt, die es Händlern und Managed Print Service-Anbietern ermöglicht, ihren Kunden zu helfen, ihre Druckinfrastruktur in die Microsoft 365-Cloud zu verlagern und ihre gesamte Druckerflotte über eine einzige SaaS-Plattform verwalten zu lassen.
„MPS Monitor 2.0 verfügt über eine Fülle von Flottenmanagement-Funktionen, die Händlern und MPS-Anbietern helfen, schnelle, datenunterstützte Entscheidungen zu treffen, proaktiven Service zu bieten und ihr Geschäft zu optimieren. Die Flottenmanagement-Lösung kann aus der Ferne wichtige Details über ihre Flotte verfolgen wie z. B. Gerätestatus, Zählerstände und Verbrauchsmaterialstände und die Händler alarmieren, wenn ein Problem auftritt – oder manchmal auch bevor es auftritt“, erläutert die BLI 2021 Pick Awards-Bekanntmachung von Keypoint Intelligence.
Im Detail zeichnet der BLI 2021 Pick Award MPS Monitor 2.0 dank seiner herausragenden Flottenmanagementlösung für folgende Punkte aus:
Der BLI 2021 Pick Award-Artikel für MPS Monitor steht unter diesem Link zum Download bereit.
„Die Arbeit mit Dokumenten ist zunehmend ein digitaler Prozess, besonders im Zeitalter von Covid-19“, sagte Lee Davis, stellvertretender Direktor für Software/Scanner bei Keypoint Intelligence. „Unternehmen nutzen alle Arten von Software und Dienstleistungen, um ihre bestehende Hardware-Datenerfassung zu ergänzen und ihre Produktivität auf ein Maximum zu steigern. Während dem letzten Jahr haben wir eine breite Palette dieser Lösungen getestet, von Druck- und Flottenmanagementlösungen, mit denen Unternehmen ihre Kosten kontrollieren und ihre Effizienz optimieren können, bis hin zu vollwertigen Content-Management- und Workflow-Plattformen, die ganze Geschäftsprozesse automatisieren können. Heute zeichnen wir herausragende Leistungsträger für ihre produktivitätssteigernden Funktionen, ihren außergewöhnlichen Wert, ihre Benutzerfreundlichkeit und andere Schlüsselattribute aus: MPS Monitor 2.0 gehört sicherlich dazu“.
„Wir haben beobachtet, wie das MPS Monitor-Flottenmanagementsystem über viele Jahre hinweg gereift ist und das neueste Paradebeispiel bietet Händlern alles, was sie brauchen, um Geräte zu überwachen, die Gerätenutzung zu analysieren, Verbrauchsmaterialien proaktiv zu überwachen und zu versenden und sogar Verträge und Rechnungen zu erstellen“, so Andrew Unsworth, beratender Redakteur bei Keypoint Intelligence. „Die Flottenmanagement-Lösung umfasste von Anfang an die Cloud-Technologie, so dass ihre Benutzer von überall auf Gerätedaten zugreifen können, und sie hat den Kunden durchweg ein flexibles Angebot an DCAs zur Unterstützung ihres Geschäfts zur Verfügung gestellt“.
„Wir sind sehr stolz darauf, heute den BLI Pick Award von Keypoint Intelligence zu erhalten, der ein herausforderndes, aber wirklich aufregendes Jahr besiegelt, mit dieser umfassenden Bestätigung von einer der vertrauenswürdigsten Ressourcen der Branche für unvoreingenommene Informationen, Analysen und Auszeichnungen“, sagte Nicola De Blasi, CEO von MPS Monitor Srl. „Diese Errungenschaft ist ein weiterer Schritt auf dem Weg zur Anerkennung von MPS Monitor 2.0 als globale Lösung zur Steigerung der Produktivität und der digitalen Transformation der gesamten Druck- und Bildverarbeitungsindustrie“.
Händler und Managed Print Service-Anbieter, die MPS Monitor einsetzen, können ihren Kunden jetzt dabei helfen, ihre Druckinfrastruktur in die Microsoft 365-Cloud zu verlagern und ihre gesamte Druckerflotte über eine einzige SaaS-Plattform verwalten zu lassen.
MPS Monitor®, ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich der Fernüberwachung und -verwaltung von Druckern und Multifunktionsgeräten, kündigt heute die Integration von Universal Print von Microsoft in die MPS Monitor 2.0-SaaS-Plattform an.
Am 21. Juli 2020 kündigte Microsoft die öffentliche Vorschau-Version von Universal Print an, der Microsoft 365-gestützten, cloud-basierten Drucklösung von Microsoft, die wichtige Druckfunktionen vom Windows-Server in die Microsoft 365-Cloud verlagert. Sie ermöglicht es, dass Druckprozesse nicht mehr auf lokale Druckserver zurückgreifen müssen, womit die Installation von Druckertreibern durch die Gerätebenutzer entfällt. Universal Print bietet wichtige Funktionen wie Sicherheitsgruppen für den Druckerzugriff, standortbasierte Druckererkennung und eine umfassende Administratorerfahrung.
Dank der Integration von Universal Print in MPS Monitor können Händler und Managed Print Service-Anbieter, die die Flottenmanagement-Plattform MPS Monitor benutzen, direkt von MPS Monitor aus alle Universal Print-Funktionalitäten aktivieren. Kunden, die Microsoft 365 verwenden, können problemlos auf Universal Print zugreifen. MPS Monitor kann die automatische Registrierung der überwachten Geräte in Universal Print und die Aktivierung von Druckrichtlinien, Druckwarteschlangen und Pull Printing ermöglichen.
MPS Monitor wird automatisch mit der Microsoft Azure Active Directory synchronisiert, um den Universal Print-Service für jeden ausgewählten Kunden zu aktivieren. Sobald der Service für einen Kunden aktiv ist, wird das MPS Monitor DCA automatisch befähigt, als Universal Print-Konnektor zu arbeiten und vermeidet somit, dass zusätzliche Software- oder Hardwarekomponenten im Kundennetzwerk installiert werden müssen.
Die eingebetteten Analysetools von Microsoft Power BI integrieren alle Druckauftragsinformationen, die von Universal Print kommen, in MPS Monitor, zusammen mit den vorhandenen Daten der Geräte, um einen vollständigen und umfassenden Überblick über Druckkosten, Nutzungsmuster und prädikative Analysen zu erhalten.
Vom Standpunkt der Sicherheit aus betrachtet, ermöglicht die Integration von MPS Monitor und Universal Print das Drucken aus Zero-Trust-Netzwerken über Single Sign-On (SSO). Universal Print speichert alle Druckwarteschlangen in Office-Datenspeichern, wo auch die Microsoft 365-Mailboxen und OneDrive-Dateien des Kunden gespeichert werden. Alle Daten auf dem Weg zu und von Universal Print werden mit SSL (https) unter Anwendung von TLS 1.2 verschlüsselt.
Mit dieser Integration können Händler und Managed Print Service-Anbieter ihren Microsoft 365-Kunden Fernüberwachung und -verwaltung, Benutzerverwaltung, Auftragsverfolgung, regelbasiertes Drucken und Pull-Printing-Funktionalitäten in einem einzigen, integrierten und vollständig sicheren SaaS-Service anbieten.
„Während der aktuellen Situation sind Unternehmen auf der ganzen Welt aufgerufen, ihre IT-Dienste für die Benutzer, die von Zuhause aus arbeiten, zu gewährleisten, einschließlich des sicheren Druckens für diese Benutzer, wo immer sie sich auch befinden. Dies macht die Verlagerung aller druckbezogenen Prozesse in die Cloud für Unternehmen und MPS-Anbieter noch attraktiver“, sagt Nicola De Blasi, CEO von MPS Monitor Srl. „Wir sind sehr stolz darauf, dem Universal Print-Partnerprogramm beizutreten und unseren Kunden die Möglichkeit einer einzigen, einfach zu implementierenden und vollständig integrierten Lösung zu bieten, die die meisten ihrer Anforderungen an das Flotten- und Benutzermanagement im Rahmen ihres MPS-Engagements erfüllt“, schließt De Blasi ab.
„Wir arbeiten mit Partnern aus unserem gesamten wirtschaftlichen Umfeld zusammen, um fortschrittliche Funktionen für Universal Print zu entwickeln. Als Teil dieser Bemühungen freuen wir uns sehr über die Zusammenarbeit mit MPS Monitor, um unseren gemeinsamen Kunden bei der Überwachung der MFP-Geräte zu helfen, welche sie in Universal Print registrieren. MPS Monitor bietet unseren Kunden auch zusätzliche Flexibilität und Voraussicht, wenn sie Microsoft Power BI in ihrer Druckumgebung einsetzen“, so Issa Khoury, leitender Programm-Manager von Universal Print bei Microsoft.
Die Dms-Group, ein venezianisches Handelsunternehmen im Bereich Managed Print Services, hat sich für die Migration auf MPS Monitor 2.0 entschieden, die neue Version der Software-as-a-Service (SaaS)-Plattform für die Fernverwaltung von Multifunktionsdruckern und Managed Print Services, für eine noch einfachere Benutzerführung und die Nutzung neuer Funktionen, mit denen Sie das Serviceangebot für ihre Kunden weiter verbessern können.
Die Dms-Group mit Sitz in der Provinz Padua und einem Team von 9 Mitarbeitern bietet über 1800 Kunden Produkte und Dienstleistungen für den Druck und nutzt MPS Monitor seit 2012, um die Bereitstellung ihrer Managed Print Services zu unterstützen. Die Wahl der Plattform wurde vom Handelsunternehmen mit großer Überzeugung verfolgt, da sie in MPS Monitor eine Lösung erkannt hat, die nicht zur Datenerfassung auf Druckern, sondern zur Verwaltung des gesamten Maschinenparks konzipiert ist. MPS Monitor wurde wegen seiner Fähigkeit ausgewählt, die Leitung von Managed Print Services vollständig zu unterstützen, von der Verbrauchsmaterialverwaltung bis hin zur Automatisierung der Zählerauslesung von Druckgeräten, einer Schlüsseloperation für die Abrechnung von Verträgen mit Kosten pro Seite.
Im Frühjahr 2019 eröffnete die Dms-Group sofort mit Begeisterung die neue Plattform MPS Monitor 2.0. Die neue Version bestätigt die vollständige Datensicherheit, die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften und die unabhängige Unterstützung von Multifunktionsdruckermodellen aller großen Hersteller sowie die nahtlose Integration in die Managementsysteme des Handelsunternehmens: „Was uns vom MPS Monitor 2.0 von Anfang an beeindruckt hat, ist die noch intuitivere Bedienung der Plattform, die noch einfacher ist als die Vorgängerversion“, erklärt Cinzia Calzavara, Verwaltungsbereich der Dms-Group und Hauptansprechpartnerin im Unternehmen des MPS Monitor-Projekts. „MPS Monitor 2.0 bietet auch neue Business Intelligence- und Prozessverwaltungsfunktionen, die es ermöglichen, das Niveau von MPS Monitor weiter zu verbessern. So ermöglicht es beispielsweise noch mehr Drilldown der Maschinendaten und wir können fristgerecht die Probleme unserer Kunden lösen.“
MPS Monitor 2.0 bot der Dms-Group auch eine noch höhere Zuverlässigkeit bei der Datenerfassung: „So ist es beispielsweise möglich, noch schneller zu erkennen, wenn die Geräte nicht mehr mit den Datenerfassungsagenten von MPS Monitor kommunizieren und so umgehend Maßnahmen zur Wiederherstellung der Verbindung ergreifen“, betont Cinzia Calzavara.
Schließlich schätzte die Dms-Group auch die zunehmende Automatisierung verschiedener Verwaltungsvorgänge im Zusammenhang mit dem Maschinenpark einzelner Kunden. So wurde es beispielsweise als sehr nützlich erachtet, eine Liste von Verbrauchsmaterialien zu erstellen, die jedem Multifunktionsdruckermodell zugeordnet werden können, ohne sie einzeln auswählen zu müssen, was die Wahrscheinlichkeit von Fehlern reduziert.
„MPS Monitor unterstützt Händler in der Druckbranche bei der täglichen Verwaltung ihrer Geschäftsprozesse und bei der schnellen und automatischen Lösung von Problemen im Zusammenhang mit der Verwaltung einer Druckerflotte“, erinnert sich Nicola De Blasi, CEO der MPS Monitor Srl, „Händler, die unsere Lösung ausprobieren, nehmen die funktionale Vollständigkeit, die extreme Benutzerfreundlichkeit, den Fokus auf Prozesse sofort wahr: Die Erfahrung der Dms-Group zeigt und erklärt, warum wir bereits über 600 Händler weltweit haben. Mit MPS Monitor 2.0 bieten wir diesen Händlern die Möglichkeit, einen weiteren Qualitätssprung in ihren Managed Print Services zu erzielen. Die Dms-Group hat es bereits nach wenigen Monaten Einsatz erkannt.“
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Dms-Group
Die Dms-Group S.r.l. wurde 2009 durch die Fusion von zwei Unternehmen mit dreißigjähriger Erfahrung und Kompetenz in der Bereitstellung von technischer Unterstützung und Lösungen für das Büro gegründet.
Die Dms-Group mit Sitz in der Provinz von Padua verkauft und vermietet Multifunktionsdrucker, bietet hochqualifizierte technische Unterstützung (zertifiziert von den gleichen Herstellern von Druckgeräten), vom Müllidentifikationsformular zertifizierten Entsorgungsservice für Tonerkartuschen, Schalen, Elektro- und Elektronikaltgeräte und Lösungen für die Dokumentenverwaltung – auch in der Cloud.
Mailand, 3. Juli 2019 – Bettiol, ein venezianischer Händler, der im Bereich der Vermietung von Multifunktionsgeräten und Managed Printing Services tätig ist, hat sich für MPS Monitor als Software-as-a-Service (SaaS)-Lösung für das Remote-Management von Druckern und Managed Print Services entschieden und in wenigen Monaten wichtige Geschäftsergebnisse erzielt.
Im Jahr 2018 entschied sich das Unternehmen für die Implementierung von MPS Monitor zur Automatisierung von Managed Print Services, die speziell auf kostenseitigen Managementverträgen basieren und insbesondere die Erfassung von Zählern automatisieren, um administrative Prozesse effizienter zu gestalten. Von Anfang an war es auch möglich, die Lagerbestände an Verbrauchsmaterialien, die bei den Kunden verbleiben, dank der Echtzeitmeldung über den Tonerbedarf der einzelnen Drucker drastisch zu reduzieren und die Lieferung neuer Verbrauchsmaterialien ohne Eingriffe der Kunden fortzusetzen. Dadurch konnten die Kosten für den Tonerkauf um etwa 30 % gesenkt, die Lagerkosten reduziert und gleichzeitig die Wahrnehmung des Servicegrades durch die Kunden verbessert werden.
Nach der Einführung von MPS Monitor hat Bettiol auch andere unmittelbare Vorteile für sein Geschäft erfahren: Die Business Intelligence-Funktionen der SaaS-Lösung und die Sichtbarkeit der gesamten Maschinenflotte, die mit dem Netzwerk seiner Kunden verbunden ist, haben in der Tat zu einer erhöhten Effektivität der kommerziellen Aktionen des venezianischen Händlers geführt, dank der Fähigkeit, bereits während der Verhandlungen mit potenziellen Kunden mögliche Interventionsbereiche oder neue Dienstleistungen zu identifizieren.
Bettiol freut sich nun mit großem Interesse auf die neue Version MPS Monitor 2.0die sich durch eine einfachere und zuverlässigere Datenerfassung, neue Funktionen für das Management von Betriebsprozessen und Business Intelligence sowie eine bessere Integration mit Managementsystemen auszeichnet, die vollständige Datensicherheit, Einhaltung gesetzlicher Vorschriften und unabhängige Unterstützung von Druckermodellen aller großen Hersteller bestätigen. „Als wir mit der Verwendung von MPS Monitor begannen, erwarteten wir, dass wir innerhalb eines Jahres Belege für einen Nutzen haben würden“, sagt Gianluca Ferrarese, CEO von Bettiol. „Nur wenige Monate nach dem Go-Live waren wir uns jedoch über die ausgezeichnete technologische Wahl im Klaren, die uns auch auf strategischer Ebene schnell große Vorteile brachte. Wir glauben, dass der neue MPS Monitor 2.0 in der Lage ist, diese Vorteile tatsächlich zu erhöhen„, so Ferrarese abschließend.
„Die Erfahrung von Bettiol ist beispielhaft für das, was unsere Kunden erleben, und bestätigt den Wert von MPS Monitor, der von über 600 Händlern weltweit erfolgreich eingesetzt wird„, erinnert Nicola De Blasi, CEO von MPS Monitor Srl. „MPS Monitor unterstützt Druckhändler bei der täglichen Verwaltung ihrer Geschäftsprozesse und bei der schnellen und automatischen Lösung von Problemen im Zusammenhang mit der Verwaltung einer Druckerflotte. Wie der Fall Bettiol zeigt, sind die Geschäftsvorteile für den Händler sofort sichtbar: Sie verbessern das Serviceniveau für den Kunden und die Rentabilität der Dienstleistungen selbst und eröffnen interessante Geschäftsmöglichkeiten.
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Bettiol
Bettiol ist auf die Vermietung von multifunktionalen Geräten und die Bereitstellung von Managed Printing Services spezialisiert. Es ist auch in der Vermietung von Kassen und Einzelhandelsgeräten tätig. Der Firmensitz befindet sich in Villorba (TV), wobei sich die Tätigkeit heute auf das gesamte Gebiet Venetiens erstreckt und über einen Kreis mit über 200 treuen Kunden verfügt.
MPS Monitor
Mit mehr als 500.000 Druckgeräten und 15 Milliarden Seiten, die jährlich von über 70.000 Endanwendern überwacht werden, ist MPS Monitor eine der weltweit führenden IoT-Softwarelösungen zur Überwachung von Druckgeräten und zur Bereitstellung von Managed Print Services. MPS Monitor bietet eine äußerst umfassende SaaS-Druckerüberwachungs- und Verwaltungsplattform, die als reine oder hybride Cloud verfügbar ist und mit einem kompletten Satz von APIs für die Integration externer Softwarelösungen ausgestattet ist. Seine hochskalierbare und leistungsstarke Datenerfassungstechnologie ermöglicht es Händlern/Var, großen Endverbrauchern, Herstellern und Wiederverkäufern von Druckerverbrauchsmaterialien, alle Anforderungen in Bezug auf Druckgerätemanagement, Seitenvolumenverfolgung und Tonerzufuhr automatisch und kontrolliert zu erfüllen. Der MPS Monitor Cloud Service wird in einem nach ISO/IEC 27001:2014 zertifizierten Informationssicherheitsmanagementsystem verwaltet und bietet somit die volle Übereinstimmung mit der neuen EU-Datenschutzverordnung (GDPR).
MPS Monitor 2.0 ist bereits für Händler im Imaging-Kanal erhältlich und zeichnet sich durch neue Technologie- und Prozessfunktionen, neue Integrationsmöglichkeiten, vollständige Sicherheit und Einhaltung gesetzlicher Vorschriften aus.
MPS Monitor 2.0, die neue Version der Software-as-a-Service (SaaS)-Lösung für Remote-Druckermanagement und Managed Print Services, wurde heute zur allgemeinen Verfügbarkeit freigegeben. Händler, die im Bereich Managed Print Services tätig sind, können nun von mehr Benutzerfreundlichkeit, maximaler Zuverlässigkeit der Datenerfassung, neuen Funktionalitäten für die Verwaltung betrieblicher Prozesse, vollständiger Datensicherheit und Einhaltung gesetzlicher Vorschriften, besserer Integration mit Managementsystemen und neuen Business Intelligence-Funktionen profitieren.
MPS Monitor ist eine der weltweit führenden Lösungen in diesem Segment, mit mehr als 500.000 Geräten und 17 Milliarden Seiten, die jedes Jahr bei über 70.000 Endkunden überwacht werden. Diese neue Version erweitert alle Funktionen der vorherigen Plattform und fügt viele neue hinzu, dank einer hochmodernen Web-Technologie und vielen einzigartigen Funktionalitäten; ein herausragendes Ergebnis für eine Plattform, die bereits von Händlern in mehr als 30 Ländern als Marktführer anerkannt wurde.
Die Implementierung des neuen MPS Monitor 2.0 basiert auf sechs Säulen:
MPS Monitor 2.0 ist in der Cloud als Software-as-a-Service (SaaS) erhältlich, eine Pay-per-Use-Lizenz für alle Wiederverkäufer sämtlicher Druckermarken in jedem Land, die ihre Geräte auf einfache und hocheffiziente Weise verwalten möchten, indem sie den Kundenservice verbessern und die Kosten drastisch senken.
Es ist möglich, eine für 30 Tage kostenlose Testversion der gesamten MPS Monitor-Plattform unter folgendem Link anzufordern: Demo
„Seit etwa 10 Jahren ist MPS Monitor die ideale Lösung, um bildgebende Händler bei ihren täglichen Aufgaben zu unterstützen und ihre Flotten so effizient wie möglich zu verwalten“, erinnert sich Nicola De Blasi, CEO von MPS Monitor Srl. „Der Erfolg, den die Lösung weltweit hat, gibt uns volles Vertrauen in unsere Fähigkeit, diese Mission langfristig zu erfüllen; wir sind uns auch bewusst, dass nur echte Innovation den Unterschied machen kann, damit wir dem Markt immer einen Schritt voraus sind: Deshalb haben wir uns in den letzten zwei Jahren voll und ganz dafür eingesetzt, eine neue Version des Systems zu entwickeln, die noch mehr Prozessautomatisierung, Sicherheit und Stabilität in der Datenerfassung bietet. Heute ist MPS Monitor 2.0 in der Lage, all dies Händlern und MPS-Anbietern auf der ganzen Welt anzubieten „.
Gemäß TT Tecnosistemi waren die Vorteile der Integration von Smart Devices Services in MPS Monitor sofort spürbar:
Zugriff mit einem einzigen Klick auf alle Informationen über die beim Kunden installierten Drucker, mit der Möglichkeit, Ferndienste anzubieten
mit einem Höchstmaß an Sicherheit und Umweltverträglichkeit. .
All dies – wie Riccardo Braccini, Procurement Manager und Gabriele Battini, Project Manager von T.T. Tecnosistemi, bestätigen – hat bereits zu einer Einsparung von 23% bei den technischen Supportkosten für die Kunden des Unternehmens geführt.
Die Fernkonfiguration und -verwaltung von HP-Druckgeräten ist jetzt, mit Hilfe des Embedded Web Server-Fernzugriffs, der im MPS Monitor SDS aktiviert ist, der fortschrittlichsten Cloud-Drucker-Monitoringsplattform, die HP Smart Device Services vollständig integriert und freien Zugang zu SDS bis zu 50 HP-Geräten bietet, wirklich einfach.
MPS Monitor SDS ermöglicht dank HP Smart Device Services einen einfachen und sicheren Fernzugriff auf den integrierten Webserver von HP Druckern. HP Partner und Wiederverkäufer können Geräte nach Belieben über Fernzugriff konfigurieren und verwalten, ohne dass eine direkte Verbindung zum Kundennetzwerk besteht.
Diese Funktion reduziert die Notwendigkeit von Kundenbesuchen vor Ort und spart so Zeit und Geld bei gleichzeitiger Verbesserung auf Serviceebene, da Kundenanfragen und Probleme schneller beantwortet werden können.
Mit der EWS-Fernfunktion, die von HP Smart Device Services aktiviert und im MPS Monitor SDS zur Verfügung gestellt wird, erhält der Flottenmanager Fernzugriff auf den EWS des Druckers und führt mit nur einem Webbrowser, von jedem beliebigen Ort, alle Konfigurationsaufgaben auf allen HP-Geräten aus.
Der Fernzugriff auf EWS gewährleistet maximale Sicherheit für das Netzwerk des Kunden, da er einen dedizierten, temporären VPN-Tunnel zwischen dem Drucker und dem HP Cloud SDS-Dienst erstellt, der nur die Kommunikation mit dem ausgewählten Drucker ermöglicht. Diese Funktion erfordert keine spezielle Sicherheitseinstellung oder dedizierte Portöffnung, da der gesamte Datenverkehr über das HTTPS-Protokoll (Port 443) abgewickelt wird.
HP Partner und Wiederverkäufer jeder Größe können MPS Monitor SDS verwenden, indem sie zwischen 7 verschiedenen Abonnements wählen, beginnend mit der kostenlosen Version, die die volle Nutzung der Smart Device Services-Funktionen auf maximal 50 HP Geräten kostenlos ermöglicht. Mehr Informationen unter www.mpsmonitor.com/hp-smart-device-services-prices/
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